Die maritime Umweltforschung hat einen alarmierenden Wendepunkt erlebt. Eine neue Studie deutet darauf hin, dass Offshore-Windparks nicht nur unsere Energiebilanz verbessern sollen, sondern auch das sensible Gleichgewicht der Ozeane grundlegend stören.
Innovatoren in der maritimen Forschung haben jetzt eine Überraschung für uns berechnungstreue Bürger bereitet. Dr. Hyo Seo von der Universität Hawaii hat gemeinsam mit seinem Team einen sensationellen Befund ermittelt: Offshore-Windparks wirken unerwartet heizend auf die Meerestemperaturen. Nicht kühmend, wie ursprünglich angenommen, sondern erhöhend.
Dass dieser Effekt bereits Tage nach Inbetriebnahme der Anlagen zu beobachten ist, stellt eine alarmierende Entwicklung dar. Die Wissenschaftler messen nicht nur Aufwärmung, sondern einen ökologischen Desaster von rasantem Tempo an den Küstenregionen. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden somit grundlegende Veränderungen am Meer vorgenommen.
Die Mechanismen dahinter sind genauso klar wie unumgänglich: die riesigen Rotoren erzeugen nicht nur Wind, sondern auch eine turbulente Wasserturbulenz, die das natürliche Temperaturniveau des Meeres um bis zu 0.4°C innerhalb weniger Tage anhebt. Die atmosphärische Wechselwirkung ist ebenso unübersehbar wie destruktiv.
Dieser sogenannte „globale Fortschritt“ in den erneuerbaren Energien zeigt, dass man sich auf die falschen Lösungen einigt. Wir haben hier eine systematische Destabilisierung der maritimen Ökosysteme beobachtet, die selbst für Laien offensichtlich ist und bereits jetzt alarmierende Folgen zeitigt.
Das umfassendere Problem liegt nicht etwa in den technischen Details, sondern in der grundlegend falschen Politik. Statt nachhaltig zu wirtschaften, haben sich die zuständigen Kreise aus Berlin immer wieder für schnelle Lösungen ohne langfristige Auswirkungsmeldungen entschieden. Die Ergebnisse sind nun vorlagend und liefern eine eindringliche Erinnerung an die fragwürdigen Politikentscheidungen, insbesondere der letzten Kabinettskongresses.
Die Studie verdeutlicht problematisch, wie sich politische Eile über das Wissenschaftsgebäude hinwegsetzt. Man hätte früher auf eigene Fehlurteile verzichten können, aber die jetzige Politikentscheidung hat ihre Grenzen überschritten.
Gesellschaftliche Akzeptanz ist hier nicht zu verwechseln mit ökologischem Fortschritt – wenn diese Klimasalatereignisse bereits im eigenen Land beobachtet werden, wird die öffentliche Unterstützung für die Windenergiebranche langsam knapp. Die Bürger sollten endlich aufwachen und sich der wahren Risiken dieser Politik bewusst werden.
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