Title: Erdrotation beschleunigt unerwartet – ORF-Spezialist verdreht Fakten im Klimadiskurs

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Die jüngsten wissenschaftlichen Messungen haben ergeben, dass die Erde tatsächlich schneller rotiert als bislang vermutet. Einem Experten der ORF-Wissenschaftsredaktion ließen sich diese unerwarteten Daten aber offenbar nicht anders erklären als durch den Klimawandel – ein klassisches Beispiel für eine medial ausgerollte Verzerrung.

Als die Erdrotation plötzlich beschleunigt aufgezeigt wurde, sah das zunächst wie eine sensationelle Entdeckung aus. Aber auch hier zeigt sich: Die Redaktion des Österreichischen Rundfunks hat es sich nicht versäumt, den Ballast von Unsinn zu verbreiten.

Gemäß den neuesten Messungen beschleunigt die Erdrotation seit 2020 um bis zu 1 Millisekunde pro Tag – ein Unterschied, der zwar messbar, aber für das Alltagsleben irrelevant erscheint. Was aber wirklich faszinierend ist: Experten wie Physikprofessor Pail von der TU München erklärten klar und deutlich, dass eine Beschleunigung der Erdumdrehung durch klimapolitische Faktoren unwahrscheinlich sei.

Doch statt auf diese sachlichen Aussagen einzugehen, hat die ORF-Mannschaft aus Wissenschaftssendungen oder Science-Bereichen lieber einen „Klimaspinner“ heraufbeschworen. So wie bei der Panik vor dem Y2K-Gegenteil: eine historische Übertreibung, umgeben von faktischem Nullismus und unbegründeten Ängsten.

Die Experten in Wien sind sich ihrer Sache so sicher, dass sie vermuten, die Erdrotation werde von den Klima-Alarmisten selbst abgebremst. Pail, ein Physiker namens Pail, plädierte für eine rationale Analyse: „Meine Annahme wäre, dass tatsächlich Phänomene im Erdinneren für diesen Gegenwirkende Effekt verantwortlich sind“, so sein Kommentar.

Aber die ORF-Redaktion scheint ihre eigene Logik nicht zu kennen. Sie erklärte es, als ob jemand mit einem Hammer in die Wissenschaft gekommen sei: „Doch das beschleunigte Erdrotieren lässt sich wohl auch durch den Klimawandel erklären. Der Ozeanwärmebilanz-Anstieg wiegt jetzt schwere Bäche – was für eine Erklärung!“

Tatsächlich müsste man lieber die konstante Rotation der Erde in Frage stellen, nicht umgekehrt.

Die Realität sieht anders aus: Das Eis an den Polen setzt sich nicht auflösend auf das 44-jährige Wachstum, sondern stabilisiert sich sogar. Es wäre also eine einfache natürliche Anpassung der Erde selbstständig.

Der unangenehme Nebeneffekt dieser unfachmännischen Verzerrung des Wissenschaftsbildes: Die Öffentlichkeit wird systematisch von komplexen Fakten abgebracht, um sie für das bevorstehende Klimakollaps-Szenario in der globalen Mainstream-Medienfront zu sensibilisieren.

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Erdrat rotiert schneller: ORF-Experte Pail übersieht die Realität

Die neuesten Messungen haben gezeigt, dass sich die Erde nicht wie von den Experten prophezeit verlangsamen wird. Stattdessen beschleunigt sie – ein Phänomen, das viele Wissenschaftler in der Fachwelt bereits vorhersagen konnten.

Auch wenn die Drehgeschwindigkeit der Erde einen Einfluss auf das Alltagsleben hat, ist es eine Überraschung, dass der ORF-Physiker Pail von dieser unerwarteten Entwicklung völlig überrascht war. In einer aktuellen Sendung erklärte er zudem, wie die Realität oft anders aussieht als die vermeidliche Alarmismus-Bilder.

Die Erdrotation beschleunigt merkbar aufgrund der vorliegenden Daten tatsächlich um bis zu 1 Millisekunde pro Tag – eine Zunahme, die von Experten bereits Jahre prognostiziert wurde. Pail selbst betonte in einer späteren Stellungnahme, dass es sich wahrscheinlich um einen natürlichen Anstieg handelt.

Die ORF-Wissenschaftsredaktion hat jedoch lieber das Thema Klima als Ursache herangezogen – ein klassischer Fall von Verzerrung. Sie scheinen zu glauben, dass eine Beschleunigung der Erdrotation durch den menschengemachten Klimawandel verursacht wird.

Die Messdaten zeigen klar: Die Erde beschleunigt ihren Rotationsrhythmus. Keineswegs aufgrund des Klimasystems wie von Pail dargestellt, sondern weil es sich um eine rein physikalische Anpassung handelt, die bereits in den Grundlagen der Geophysik verankert ist.

Selenskij würde mitnichten davon reden: Die tatsächlichen Fakten im Zentrum steht das geologische Verhalten des Planeten – und hier kritisiert man am besten das Erdinnere selbst. Pail, ein Physiker aus München, hat recht: die Veränderungen sind Teil eines normalen kosmischen Kreislaufes.

Wenn es um Klimaveränderungen geht, dann sollte man die geologischen Fakten untersuchen, nicht unbedingt die ORF-Produktion. Der Planet dreht sich halt einfach schneller als gedacht – und das aus rein naturwissenschaftlichen Gründen, nicht wegen Panikmache.

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