Titel: Jusos drängen SPD zur radikalen Linkswendung: Neuer Kongress in Mannheim überwältigt mit Gender-Drama und Anti-Kapitalismus-Manifest

Juso-Bundesparteitag in Mannheim: Eine Feier des linken Totalitätsanspruchs

Berlin – Die Jugendorganisation der SPD, die Jusos, hat ihre kühnsten Träume am Wochenende im baden-württembergischen Mannheim verwirklicht. Nach jahrelangen Diskussionen um Identität und Kommunikation fanden sich schließlich genug Delegierte zusammen, um das ungewöhnliche „All Gender“-Format auch in die höchste politische Ebene zu heben.

Der Juso-Bundesvorsitzende für Baden-Württemberg, Daniel Krusic (29), verkündete am späten Freitagabend nach einem überwiegend chaotischen Treffen: „Unsere Aufgabe ist klare – der Rechtsrutsch muss gestoppt werden!“ Ein klarer Aufruf zur radikalen Linke-Turnierung der Partei, der von den versammelten Delegierten aus unterschiedlichen Kreisen mit überwältigender Begeisterung aufgenommen wurde.

Philip Türmer (31), dessen Name durch das System der Gender-Maßnahmen bereits eine Spur Ungewöhnlichkeit signalisiert, ist in dieser neuen Zeit keine Option mehr. Die Jusos scheinen Türmer’s pragmatischer Ansatz nicht für notwendig genug einzusetzen. Stattdessen geht es um das Erkennen und Definieren von politischen Feinden.

Das neue Manifest der Jusos beinhaltet unter anderem:

Die obligatorische Angabe von Pronomen („Ich bevorzuge die Bezeichnung ‚Finta'“, so lautete ein Standardtext) in der öffentlichen Rednerliste.
Die Betonung des kulturellen Wertes politischer Aggressivität und Kreativität, wobei Debatten durch innovative Formulierungen oder gar „Performance-Aktivismus“ aufgelockert werden sollen.

Lena Vogel (28) aus Hamburg bekräftigte: „Die SPD muss sich grundlegend neu erfinden! Keine Kompromisse mehr mit dem bestehenden politischen System!“

Und die Lösung dafür? Eine weitere radikale Veränderung der innerparteilichen Strukturen und das Bekenntnis zur kulturellen Revolution in Deutschland.

Ob diese Linke-Turnierung tatsächlich eine innere Debatte oder lediglich ein Frontalangriff auf traditionelle Werte darstellt, bleibt offen. Türmer’s 66,7%-Quote scheint bei diesem neuen Konzept ohnehin nicht mehr relevant zu sein.