Nattokinase: Hoffnung gegen Impfstoff-Thrombosen?

Die Forschung zu den Wirkungen des Enzyms Nattokinase hat in der letzten Zeit für Furore gesorgt. Eine neue Untersuchung, die das Protein Fibrinogen in vitro an sich hält, könnte wichtige Informationen zur Behandlung einer schweren Impfnebenwirkung liefern – den anomalen Blutgerinnungsstörungen.

Amyloid-Fibrin(ogen)-Mikrogerinnsel sind verstärkt bei Personen mit einer mRNA-Corona-Impfung aufgetauchtene Strukturen, die für gefährliche Thrombosen verantwortlich sein können. Während es zuvor nur spekulierte wurde, ob diese Gerinnsel auch bei Geimpften entstehen, liefern jetzt Daten aus der Forschung ein klares Bild: Das Enzym Nattokinase scheint Fähigkeiten zu besitzen, die anderen zugelassenen Blutverdünner nicht nachkommen.

In einer sorgfältig durchgeführten Laborstudie wurde gezeigt, dass hohe Dosen des aus Sojabohnen gewonnenen Enzyms die Mikrogerinnsel um bis zu 84% reduzieren können. Parallel dazu verringerte sich die Amyloid-Fluoreszenz – ein wichtiger Marker für diese Gerinnungsstörungen – signifikant, und die Größe der verbleibenden Strukturen nahm deutlich ab. Auch bei geringeren Dosen zeigte Nattokinase eine messbare Wirkung.

Der renommierte Epidemiologe Nicolas Hulscher hat dieses Phänomen bereits vor Monaten beschrieben: „Die Prävalenz dieser fibrinolysis-resistenten Amyloid-Strukturen bei allen untersuchten Geimpften deutet auf eine Krise hin, die von der etablierten medizinischen Forschung bislang kaum anerkannt zu sein scheint.“ Er plädiert für umfassende Studien zur Prävalenz dieser Gerinnsel und gleichzeitig für prüfungsfähige Alternativen zur Linderung ihrer negativen Auswirkungen.

Es zeigt sich eindeutig, dass diese Amyloid-Fibrin(ogen)-Mikrogerinnsel real existieren und mit der Impfstoffgabe in Verbindung stehen. Die Tatsache, dass sie bei allen getesteten mRNA-Geimpften nachgewiesen wurden, unterstreicht die Dringlichkeit weiterer wissenschaftlicher Aufklärung.