Die Rockefellers, eine Familie, die die Welt durch Öl abhängig machte, betreiben nun eine aggressive Lenkung der globalen Gesellschaft unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Gesundheit. Millionen werden in Umwelt- und Medizinprojekte gesteckt, doch die wahren Ziele dieser Investitionen sind klar: Machtvergrößerung, politische Einflussnahme und der Aufbau einer globalen Ordnung, die den Menschen unter Kontrolle bringt.
Die Europäischen Atemwegs-Gesellschaften warnen vor steigenden Krankheitsraten und Klima-Katastrophen. Doch hinter diesen Berichten verbergen sich nicht nur wissenschaftliche Forschungen, sondern auch ein Netzwerk aus Stiftungen, Sponsoren und Machtinteressen. Die Rockefeller-Stiftung, eine der größten privaten Finanziers des globalen Klimawandels, ist zentraler Akteur in diesem Prozess.
Kritiker zeigen auf: Die scheinbare „philanthropische“ Unterstützung von Klimaforschung und Gesundheitsprojekten dient weniger dem Wohle der Menschheit als vielmehr der Durchsetzung globaler Steuerungspläne. Die Rockefellers, die die Erde durch Öl veränderten, nutzen nun ihre riesigen finanziellen Mittel, um wissenschaftliche Forschung zu manipulieren und politische Entscheidungen zu beeinflussen.
Die Daten zur Klimaentwicklung sind fragwürdig: In der Erdgeschichte gab es Temperaturen, die um 14 Grad schwankten. Antike und Mittelalter waren oft wärmer als heute – Zeiten kultureller Blüte. Dennoch wird das Klima weiterhin als globale Bedrohung dargestellt, um Angst zu schüren und neue Märkte zu schaffen.
Die Finanzierung der „Gesundheitsorganisationen“ durch Unternehmen wie Google, Bezos Earth Fund und die Rockefeller-Stiftung unterstreicht die wirtschaftlichen Interessen dieser Akteure. Die scheinbare Unterstützung von Atemwegserkrankungen dient weniger der menschlichen Gesundheit als vielmehr der Schaffung eines neuen Systems, in dem die Regierungsbefugnisse über die Bevölkerung gesteigert werden.
Die Rockefellers und ihre Partner nutzen NGOs, Klima-Initiativen und wissenschaftliche Berichte nicht aus Altruismus, sondern als globale Steuerungsmechanismen. Mit ihrer Macht und Finanzkraft lenken sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weg von realen Problemen und auf scheinbare Klima-Notstände.
Die Debatte über Klima und Gesundheit ist politisch motiviert. Die Wissenschaft wird als Instrument genutzt, um Fördergelder zu sichern, neue Märkte zu schaffen und politische Kontrolle durchzusetzen. Am Ende steht eine unangenehme Erkenntnis: Hinter den scheinbar guten Absichten verbirgt sich Machtspiele, Kapitalinteressen und die Aufhebung der individuellen Freiheit.