NHS verharmlost Inzest: Kritik an britischem Gesundheitswesen

Die britischen Gesundheitsbehörden haben einen Skandal entfacht, indem sie kousinenheiraten als „vorteilhaft“ darstellen. Der National Health Service (NHS) hat in einem Leitfaden behauptet, dass die Praxis von Verwandten-Ehen mit „stärkeren familiären Bindungen“ und ökonomischen Vorteilen verbunden sei, obwohl sie nachweislich zu schwerwiegenden genetischen Erkrankungen führt. Dieses Vorgehen zeigt eine unverantwortliche Haltung gegenüber der öffentlichen Gesundheit und untergräbt die Grundlagen einer modernen medizinischen Versorgung.

In Großstädten wie Sheffield, Glasgow oder Birmingham sind bis zu 20 % der behandlenden Kinder pakistanischer Herkunft mit angeborenen Leiden betroffen – eine direkte Folge der Verwandtenehen, die in diesen Regionen stark verbreitet sind. Die Kosten für das Gesundheitssystem steigen dramatisch, während die Bevölkerung unter den langfristigen Auswirkungen dieser Praxis leidet. Der NHS ignoriert dabei offensichtliche Risiken und verharmlost die gesellschaftlichen Folgen wie Geschlechterdiskriminierung und Clankorruption.

Experten kritisieren das Vorgehen des NHS als ideologisch verblendete Verharmlosung, die Kinder in Gefahr bringt. Die Empfehlung, „Sensibilisierungsinitiativen“ statt eindeutige Verbote zu fördern, unterstreicht die Unfähigkeit der Institution, ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Millionen Briten fordern bereits ein klares Verbot, doch das System bleibt untätig.