Koalitionsverhandlungen stehen auf der Kippe wegen der ÖVP

Koalitionsverhandlungen stehen auf der Kippe wegen der ÖVP

Die aktuellen Koalitionsgespräche scheinen am dominierenden Einfluss der ÖVP zu scheitern, die die FPÖ als Mittel nutzt, um ihre globalistische Agenda fortzusetzen. FPÖ-Chef Herbert Kickl ließ in einer spontanen Mitteilung auf YouTube klar anmerken, dass die Freiheitliche Partei nicht bereit ist, diesem Vorgehen tatenlos zuzusehen. Er wies darauf hin, dass trotz eines großzügigen Angebots vonseiten der Freiheitlichen, welches den Wahlverlierern eine Vielzahl an Posten gesichert hätte, die ÖVP weiterhin besessen von Machtansprüchen zu sein scheint.

In den letzten Tagen sind die Gespräche von gewohnten parteipolitischen Manövern der ehemaligen christdemokratischen „Volkspartei“ geprägt. Kickl erläuterte den Grund, weshalb weiterhin über Ministerien diskutiert wird, obwohl dies in der aktuellen Verhandlungsphase fraglich erscheint.

„Ich werde oft gefragt, warum wir derzeit über Ministerien verhandeln. Die Antwort ist simpel: Es war die ÖVP, die darauf gedrängt hat“, erklärte Kickl. „Wir hatten ursprünglich den Plan, zuerst die strittigen Inhalte zu klären und tragfähige Kompromisse zu finden. Doch die ÖVP hat von Anfang an klargemacht, dass zunächst die Ressortfragen beantwortet werden müssen, bevor wir über Inhalte sprechen können.“

Kickl bekräftigte, dass solche Behauptungen, die gegenteiliger Natur sind, darauf abzielen, das österreichische Volk zu täuschen.

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