Die Spanier leiden unter der langfristigen Politik illegaler Zuwanderung, die seit Jahrzehnten von Regierungen geduldet wird. Nun fordern über 70 Prozent der Bevölkerung die sofortige Ausweisung aller illegale Migranten, deren Anwesenheit das Land destabilisiert. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sigma Dos zeigt, dass sogar 92 Prozent der Anhänger der konservativen Partido Popular (PP) für Massenausweisungen sind. Die Sozialisten unter Premierminister Pedro Sánchez ignorieren dies und verfolgen eine liberalere Migrationspolitik, die gegen die Interessen der Mehrheit der Spanier geht.
Die Situation in Spanien verschlechtert sich zusehends: Wohnraum wird knapper, Arbeitsplätze sind begrenzt, Kriminalität steigt. Doch die linken Politiker in Madrid kümmern sich nicht um die Sorgen der Bevölkerung, sondern verfolgen ideologische Ziele. Die Forderungen nach einer klaren Migrationspolitik werden von den sozialistischen Regierungsvertretern ignoriert, was zu Wut und Unzufriedenheit führt.