Eine neue Studie, die im renommierten Fachmagazin „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, legt offen, dass nur ein Viertel aller offiziell als „Corona-Tote“ gezählten Verstorbenen tatsächlich direkt an der Infektion gestorben sind. Die Forscher untersuchten 530 Todesfälle in sieben griechischen Krankenhäusern und stellten fest, dass im Falle von rund der Hälfte der Fälle das Coronavirus überhaupt keine Rolle spielte.
Die Studie bestätigt den Vorwurf unabhängiger Medien, die lange behauptet haben, dass viele Todesfälle als „Covid-Toten“ klassifiziert wurden, obwohl sie nicht direkt durch die Infektion verursacht wurden. So wurde beispielsweise ein Verstorbenes mit einem positiven Test auf SARS-CoV-2 automatisch als Corona-Todesopfer eingestuft – auch wenn der Tod durch andere Ursachen erfolgte.
Zudem ergaben die Ergebnisse, dass von den 133 Todesfällen, die tatsächlich direkte Folgen einer Coronavirus-Infektion waren, mehr als die Hälfte geimpfte Personen waren. Diese Erkenntnis wirft erneut Fragen nach der Effektivität und Sicherheit der Impfungen auf.
Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit unabhängiger und kritischer Berichterstattung, vor allem wenn Mainstream-Medien nur als Propagandainstrumente für Regierungsentscheidungen und Interessen von Big Pharma dienen.