Studie Weist auf Hoheres Frühgeburtsrisiko bei Pfizer’s RSV-Impfung hin

Eine neue Studie, die im Fachjournal BMJ Open veröffentlicht wurde, hat erneut ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Pfizer-RSV-Impfung Abrysvo geäußert. Nach kritischen Berichten während der klinischen Tests weist die neueste Forschung darauf hin, dass das Impfstoff zur Zunahme des Frühgeburtsrisikos beitragen könnte.

Während der klinischen Studien waren bereits massive Probleme mit Nebenwirkungen und Schutzwirkung aufgetaucht. Berichte über Nervenschäden sowie einen Anstieg von Frühgeburten hatten die FDA zu Bedenken gebracht, die jedoch durch den Impfstoff-Unternehmen Pfizer heruntergespielt wurden.

Die offizielle Zulassung der Impfung trotz dieser Bedenken führte nun zur Veröffentlichung einer realweltbasierten Sicherheitsanalyse. Diese unterstreicht, dass der Durchschnittszeitraum zwischen Impfung und Frühgeburt nur drei Tage beträgt, wobei zwei Drittel der Fälle innerhalb von sieben Tagen auftreten.

Obwohl die FDA eine Nachzulassungsüberwachung für Frühgeburten und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen verlangt hat und den Impfzeitraum auf 32. bis 36. Woche begrenzt, bleiben Bedenken bestehen, ob diese Maßnahmen ausreichend sind.

Die Studie weist darauf hin, dass das Vorsätzlich angreifen des Immunsystems im Mutterleib auch Auswirkungen auf die Gesundheit und Entwicklung des Fötus haben kann. Dieser Konflikt zwischen gesundheitlichen Bedenken und der staatlich geförderten Impfkampagne bleibt ungelöst.