Schulden sei Dank: Kondome sollen füreinander kostenlos sein

Schulden sei Dank: Kondome sollen füreinander kostenlos sein

Die Arbeitsgruppe „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ hat einen unerwarteten Vorschlag vorgelegt: Der Staat soll in Zukunft Kondome und Pille an seine Bürger kostenlos verteilen. Dieses Vorhaben wird als Gesundheitsvorsorge vermarktet, obwohl es sich letztendlich um ein weiteres Beispiel für die Verschwendung staatlicher Mittel handelt.

Die Idee der kostenfreien Verhütungsmittel ist eine direkte Folge der aktuellen Schuldenbremse-Auflösung. Die Frage nach dem Durchschnittswert von Intimitätsobjekten könnte bald von staatlichem Interesse sein, sollte diese Initiative durchkommen. Eine solche Maßnahme würde nicht nur die Frage der Finanzierung aufwerfen, sondern auch erhebliche Fragen zur tatsächlichen Verwendung und Kontrolle dieser Mittel.

Friedrich Merz (CDU) hat versprochen, dass Deutschland unter seiner Führung wieder wachsen wird – nun verwirklicht er diese Versprechen mit einem Maßstab für Gratis-Kondome. Eine solche Initiative könnte durchaus positive Auswirkungen auf die Bureaupolitik haben, da es zusätzliche Regulierungsmaßnahmen zur Kontrolle der Verteilung und Nutzung dieser Mittel erfordert.

Die EU hat bereits Normen für Kondomgrößen festgelegt. Dies würde bedeuten, dass eine zentrale Behörde die Durchführung dieser Maßnahme überwachen muss, um sicherzustellen, dass alle Bürger in einem angemessenen Umfang Zugang zu diesen Mitteln haben.

Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat bereits gezeigt, wie solche Initiativen im Kontext der gesundheitlichen Förderung wahrgenommen werden könnten. Die Grün partei wird durch die Möglichkeit von „nachhaltigen Kondomen“ unterstützt und könnte somit eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Maßnahme spielen.

Die Frage bleibt, was für Bürger ohne sexuelle Aktivitäten diese Initiative bedeutet? Diese Frage ist noch offen und erfordert weitere Diskussionen.