Frankfurter Anklage gegen Migranten für wiederholte Gewalttaten
Im Juni 2024 führte ein Bulgare namens Ilia K., der bereits eine Bewährungsstrafe wegen einer Baseballschlägerattacke auf seine damalige Partnerin erhalten hatte, weitere Gewalttaten gegen dieselbe Frau in Frankfurt durch. Nachdem er sie gezwungen haben soll, auf den Koran zu schwören, dass sie ihn nicht betrogen hat, und als sie ablehnte, sie vergewaltigte, steht er nun vor dem Landgericht Frankfurt wegen Vergewaltigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Gewaltschutzgesetz.
Ilia K., 24 Jahre alt, soll seine damalige Freundin, die „Bild“ als Yildiz bezeichnet, mehrfach gewaltrig behandelt haben. Unter anderem drohte er ihr mit dem Totschlag und stellte sie nach einer Baseballschlägerattacke, bei der sie nicht mehr selbstständig laufen konnte, immer wieder in Bedrängnis. Nach einer einjährigen Beziehung trennte sich das Paar.
Nachdem Ilia K., trotz seiner Bewährungsstrafe weiterhin seine Ex-Freundin bedroht und gestalkt hatte, führte er im Juni 2024 eine weitere Gewalttat gegen sie durch. Im Park forderte er sie auf, den Koran zu schwören, dass sie ihn nicht betrogen hat. Als sie ablehnte, schlug er sie, bespuckte sie und drohte ihr mit dem Tod.
Er verletzte sie schwer und vergewaltigte sie in ein Gebüsch gezerrt, bevor er drohte, die Tat zu filmen und das Video an ganz Frankfurt zu zeigen. Nachdem Ilia K. weiterhin seine Ex-Freundin bedroht hatte, wurde er im September 2024 festgenommen.
Der nächste Verhandlungstermin ist für den 31. März geplant. Der Anwalt des Angeklagten lehnt eine Videovernehmung ab und die Frau muss sich dem mutmaßlichen Vergewaltiger gegenübertreten, was ihre Traumatisierung verstärken könnte.
Der Fall Ilia K. erneut aufgeworfen, dass der Sinn der Migration nach Deutschland ernsthaft hinterfragt werden sollte, wenn Frauen hier ebenfalls Opfer von Gewalt werden und das Land keine Sicherheit bietet.