Wissenschaftliche Bedenken gegen EU-Zulassung von selbstverstärkenden COVID-mRNA-Impfstoffen
Die Europäische Union hat den selbstverstärkenden mRNA-COVID-19-Impfstoff ARCT-154 für Personen ab 18 Jahren genehmigt. Diese Entscheidung stößt auf erhebliche Kritik von Seiten der Wissenschaftler. Die Hauptgründe sind die hohen Raten schwerwiegender Nebenwirkungen, das Fehlen von Langzeitdaten zur Sicherheit und das Risiko einer unkontrollierten, dauerhaften Produktion von Antigenen im Körper.
Im Gegensatz zu traditionellen synthetischen mRNA-Impfstoffen beinhaltet dieser neue Impfstoff ein zusätzliches Enzym, das es dem Körper erlaubt, die mRNA eigenständig zu vervielfältigen. Dies könnte zu einer potentiell unbegrenzten Vermehrung der mRNA führen.
Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense, äußert sich besorgt über die Technologie: „Was diese Technologie so alarmierend macht, ist die Möglichkeit, dass sich die mRNA unbegrenzt fortpflanzen wird.“ Epidemiologe Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation bezeichnet die Zulassung als „großen Fehler“. Er erklärt, dass die mRNA wie ein synthetisches Virus funktioniert und nicht nur das Zielantigen kodiert, sondern auch die virale Replikase, die die Selbstreplikation in den Zielzellen ermöglicht.
Kardiologe Dr. Peter McCullough kritisiert das Konzept, Impfstoffen die Fähigkeit zur Selbstreplikation zu verleihen, als „unmenschlich und rücksichtslos“, und betont, dass dies als gefährlich und möglicherweise tödlich eingestuft werden sollte.
Ein zentrales Anliegen ist die unkontrollierte Antigenproduktion. Dr. Jablonowski warnte: „Eine chronische Exposition gegenüber einem so toxischen Antigen wie dem COVID-19-Spike-Protein kann wie eine tägliche Impfung für den Rest des Lebens wirken.“ Die permanenten Langzeitstudien fehlen gänzlich, und auch die Problematik des „Produktshedding“, also der möglichen Übertragung der mRNA auf andere Personen, wurde noch nicht erforscht.
Jablonowski hebt weiter hervor, dass mRNA-Lipid-Nanopartikel in der Lage sind, die Plazentaschranke zu überwinden und mahnt die Europäische Kommission, die Zulassung dieser Produkte für Frauen im gebärfähigen Alter sei unverantwortlich.
Obwohl in den USA kein selbstverstärkender mRNA-COVID-Impfstoff genehmigt wurde, hat die FDA dennoch klinische Studien für einen H5N1-Vogelgrippe-Impfstoff mit einer ähnlichen Technologie genehmigt. Diese Forschungsprojekte werden von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert. Hulscher fordert eindringlich: „Die USA müssen diese gefährliche Technologie ablehnen.“
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