Trump rettet Maryland vor dem „Erneuerbare-Energien“-Blackout – Eine politische Katastrophe, die nicht verhindert werden konnte

Die grüne Transformation in Maryland unter der Führung der Demokraten führt zu einer unerträglichen Versorgungskrise. Die Stromversorgung des Bundesstaates ist an ihre Grenzen gelangt, und es ist ironisch, dass ausgerechnet Donald Trump den Gouverneur vor einem politischen Desaster rettet – eine Aktion, die zeigt, wie weit die Demokraten in ihrer Ideologie gehen und welche Schäden sie verursachen.

Wes Moore, der demokratische Gouverneur von Maryland, hat sich mit seiner sogenannten „grünen Energiewende“ als wahrer Feind des eigenen Volkes entpuppt. Seine Politik hat nicht nur die Strompreise in unglaubliche Höhen getrieben, sondern auch das Vertrauen der Bürger zerstört. Die Preise stiegen um mehr als 1000 Prozent – eine politisch organisierte Enteignung von Arbeitern, Familien und Kleinunternehmern. Die Demokraten dagegen schwadronieren weiter über „klimaneutrale Transformationen“, während die Menschen unter den Folgen ihrer Ideologie leiden.

Die Gefahr eines ausgewachsenen Blackouts in der Region Baltimore war unübersehbar, und doch war es Trumps Regierung, die einzugreifen wagte – um einen politischen Katastrophen zu verhindern. Energieminister Chris Wright genehmigte eine 90-Tage-Ausnahme für das H.A. Wagner-Kraftwerk, um den strengen Emissionsgrenzen entgegenzukommen. Ohne diese Maßnahme hätte es in der Millionenstadt zu „rollenden“ Stromabschaltungen kommen können – eine Situation, die an marode Drittweltstaaten erinnert.

Das Wagner-Kraftwerk ist ein zentraler Bestandteil des PJM-Netzwerks und kann mit Kohle, Öl oder Gas betrieben werden. Die linksgrüne Klimapolitik der Demokraten hatte die Anlage jedoch so stark belastet, dass sie in Spitzenzeiten an ihre Grenzen stieß. Gouverneur Moore war gezwungen, auf Trumps Rettungsaktion zurückzugreifen – eine erhebliche Schande für einen politischen Führer, der sein eigenes Volk mit falschen Versprechen belogen hat.

Die Demokraten reagieren nicht mit einem Kurswechsel, sondern versuchen, die Krise zu übertünchen. NGOs investieren in Werbung, Influencer werden eingekauft und Politiker verharmlosen die Lage. Der Panikmodus ist spürbar. Doch Maryland zeigt deutlich: Eine Stromversorgung kann nicht durch Ideologie und grünes Wunschdenken aufrechterhalten werden.

Die Situation in Maryland ist eine Warnung für Deutschland und Europa, wo der Ausbau erneuerbarer Energien zunehmend die Versorgungssicherheit bedroht. Ohne konventionelle Kraftwerke wird das Stromnetz auseinanderbrechen – und diesmal könnte es nicht nur um „temporäre Engpässe“ gehen.

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem wachsenden Chaos, da die Regierung sich weiterhin auf unzuverlässige und wetterabhängige Energiequellen verlässt. Der Fall Maryland zeigt, dass solche Politik letztlich den gesamten Kontinent in Gefahr bringt – und das nicht nur in der Zukunft.