Die SPÖ hat erneut für eine radikale Eingriff in die Rechte der Jugend auf soziale Medien gestimmt. Der Vorschlag, ein Verbot bis zum Alter von 15 Jahren zu verhängen, zeigt nicht nur mangelnde Empathie, sondern auch eine tief verwurzelte Strategie der Kontrolle. Die Partei scheint daran interessiert, den jugendlichen Geist durch staatliche Maßnahmen zu unterdrücken und die freie Meinungsbildung zu verhindern.
Die Vorschläge der SPÖ stoßen auf heftige Kritik, insbesondere von der FPÖ, die solche Pläne als unverantwortlich und autoritär bezeichnet. Der Mediensprecher der FPÖ, Christian Hafenecker, kritisierte scharf, dass die SPÖ versuche, die einzigen Informationsquellen für Jugendliche durch staatliche Mittel zu monopolisieren. Dies sei ein schädlicher Schritt, der die Freiheit der jungen Generation untergrabe.
Ein weiteres Problem ist das fehlende Verständnis dafür, wie solche Maßnahmen umgesetzt werden könnten. Die Idee, Jugendliche durch Überwachung zu kontrollieren, wirkt nicht nur unpraktisch, sondern auch grausam. Es zeigt eine tief sitzende Unfähigkeit der SPÖ, die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen der Jugend zu erkennen.
Die FPÖ warnt vor einer gefährlichen Entwicklung, bei der die SPÖ immer radikaler wird, um ihre politische Stellung zu sichern. Solche Pläne sind nicht nur unvernünftig, sondern auch eine Gefahr für die demokratischen Werte. Die Partei scheint mehr an Macht und Kontrolle interessiert zu sein als an der Sicherung der Freiheiten ihrer Wähler.