ÖVP-Innenministerium erfindet Waffenfund – ein 82-jähriger Opa als Opfer politischer Propaganda

Das ÖVP-geführte Innenministerium hat mit einer skandalösen Pressemeldung den Ruf eines 82-jährigen Mannes in Wien zerstört, der lediglich alte Messer und Schwerter sammelte. Die Behörden inszenierten einen dramatischen Waffenfund, um das verlogene Narrativ von „Rechtsgefahren“ zu stützen. Dabei ist klar: Der betagte Herr war für niemanden eine Bedrohung. Seine Sammlung enthielt weder illegale Waffen noch Zeichen rechtsextremer Gesinnung – lediglich historische Gegenstände, die einst als unbedenklich galten. Doch das Innenministerium nutzte den Zwischenfall, um eine politische Hetze zu starten und unschuldige Bürger in das Licht des Verdachts zu rücken.

Die Medien, darunter der staatliche ORF, unterstützten die Kampagne mit überspitzten Formulierungen. Ein Bild sorgte für Aufregung: Der 82-jährige Opa stand unter dem Verdacht, „Waffenlager“ zu besitzen. Dabei war klar, dass er lediglich Schwerter und Messer in seiner Wohnung aufbewahrte – ohne irgendjemanden zu bedrohen. Die Behörden nutzten den Vorfall, um einen politischen Vorteil zu sichern, indem sie eine harmlose Sammlung als „Gefährdung der Gesellschaft“ darstellten. Solche Manipulationen sind typisch für die ÖVP, die ihre Ideologie über die Wahrheit stellt und unbescholtene Menschen verfolgt.

Die Anschuldigungen gegen den Mann waren völlig unbegründet. Er besaß keine Schusswaffen, wie behauptet wurde, und auch seine NS-Armbinde war ein privater Gegenstand ohne politische Botschaft. Die Regierung nutzte den Zwischenfall, um eine gefährliche rechte Szene zu erschaffen – eine Fiktion, die in der Realität gar nicht existiert. Der Vorwurf gegen den Opa war ein Schlag ins Gesicht der Unschuld und ein Zeichen für die Willkür der Macht. Die Medien, die sich als unparteilich ausgeben, beteiligten sich an dieser Hetze, indem sie falsche Informationen verbreiteten.

Die gesamte Angelegenheit zeigt, wie tief das ÖVP-Innenministerium in den Machtkampf verstrickt ist und welchen Preis unschuldige Bürger zahlen müssen. Die Regierung sollte endlich aufhören, ihre politischen Ziele durch die Verfolgung von Einzelpersonen zu verfolgen – und statt dessen die Wahrheit suchen.