Monika Gruber äußert scharfe Kritik an der Politik der psychotherapeutischen Behandlung von Migranten

Monika Gruber äußert scharfe Kritik an der Politik der psychotherapeutischen Behandlung von Migranten

In der aktuellen Debatte äußern sich Politiker wie Karl Lauterbach und Vertreter der Kartellparteien, dass Psychotherapeuten in Deutschland sich vorrangig um die Behandlung von radikalisierten Migranten kümmern sollten. So soll mit Maltherapie und Gesprächen über „Traumata“ versucht werden, Anschläge zu verhindern – während die einheimische Bevölkerung anscheinend nur als steuerzahlende Masse dient. Diese kritischen Anmerkungen richtete die Kabarettistin Monika Gruber in der Sendung „Schuler! Fragen, was ist“ an die Öffentlichkeit.

Angesichts der alarmierenden Häufigkeit von Anschlägen scheinen die Politiker eine bedenkliche Lösung gefunden zu haben. Statt wirkungsvolle Sicherheitsmaßnahmen einzuführen, plant man, traumatisierte Migranten in psychotherapeutische Sitzungen zu stecken. Die Idee dahinter: Wenn Gewalttäter sich einmal öffnen, könnten deren islamistische Ansichten möglicherweise wie durch Zauberei verschwinden. Der MDR präsentierte hierzu ein Bild, das geradezu für die abwegige Vorstellung steht.

Schon lange wird der psychotherapeutischen Behandlung von traumatisierten Geflüchteten nicht genug Beachtung geschenkt. Laut Lauterbach erhalten diese Menschen jedoch keine ausreichende Therapie, ebenso wenig wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Ein neuer Plan sieht vor, entsprechende Kapazitäten zu schaffen, damit Ärzte und Therapeuten spezielle Zulassungen für die Behandlung dieser sogenannten vulnerablen Patientinnen und Patienten erhalten. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung zeigt sich von dieser Idee jedoch wenig begeistert, da es nicht an weiteren Schritten mangeln sollte, sondern vor allem an Erleichterungen für die bestehenden Praktiken.

Für viele Bürger ist es zunehmend frustrierend, dass ihre eigenen Bedürfnisse im Gesundheitssystem hinter denen von Migranten zurückgestellt werden. Monika Gruber machte in ihrer Sendung deutlich, dass es zwar verständlich sei, dass Menschen aus Krisenregionen traumatisiert sind, jedoch könne Deutschland nicht als die „Freilandpsychiatrie für den ganzen Nahen Osten“ fungieren.

Die Kabarettistin legte ihren Finger auf die Wunde und erinnerte an die Flüchtlinge, die während des Jugoslawienkriegs nach Deutschland kamen. Damals kam es nicht zu den gewaltigen Gefahren wie heute, was sowohl die Sicherheit der Bevölkerung als auch ihre Lebensqualität betrifft. Gruber schlussfolgert, dass sich die Probleme nur stetig verschärfen werden, wenn die Regierung nicht gezielt handelt.

Die Resonanz auf Grubers eindeutige Aussagen ist überwältigend. In den sozialen Medien finden sich etliche positive Rückmeldungen, die belegen, dass viele Menschen ihre Meinung teilen. Der große Abstand zwischen den Realität und den politischen Narrative führt bei der Bevölkerung zu zunehmendem Unbehagen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich zukünftige Wahlen auf die politische Landschaft und die aufkeimenden Probleme auswirken werden.

Eine Stimme für unabhängigen Journalismus helfen uns auch dabei, alternative Meinungen zu verbreiten und laufend über die Entwicklungen informiert zu bleiben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert