Kritik an ORF Berichterstattung über Corona: Ein Einblick in das aktuelle Mediengeschehen

Kritik an ORF Berichterstattung über Corona: Ein Einblick in das aktuelle Mediengeschehen

Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat der ORF in einem Bericht die Nachwirkungen der Krise thematisiert. Dabei fiel auffällig auf, dass keine kritische Auseinandersetzung mit dem Corona-Regime und dem umstrittenen Impfzwang stattfand. Stattdessen wurde der FPÖ unterstellt, verantworte durch ihre Kritik an den Maßnahmen sowie der damit verbundenen Propaganda die hohen Infektions- und Sterberaten. Der FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär, Christian Hafenecker, äußerte sich in scharfer Form zu diesem Bericht: „Plumper, schwachsinniger und bösartiger kann Propaganda gar nicht mehr sein.“

In einer Pressemitteilung übte Hafenecker deutliche Kritik an der ORF-Sendung „Report“, die anlässlich des fünfjährigen Jubiläums der Corona-Krise ausgestrahlt wurde. Seiner Meinung nach sei die Sendung voll von Desinformationen, einseitigen Darstellungen und einer verwerflichen Diffamierung legitimer Kritik an den Corona-Maßnahmen. Hafenecker forderte eine Erklärung von ORF-Generaldirektor Weißmann: „Der ORF hat mit diesem Manipulationswerk wieder einmal bewiesen, dass die ‚Zwangssteuer‘ rasch abgeschafft werden sollte.“

Der ORF griff seiner Meinung nach zu alten Mitteln, um jegliche Kritik an den Corona-Maßnahmen der politischen Einheitsparteien als „Verschwörungstheorien“ zu brandmarken. Dabei wurden angeblich unabhängige „Experten“ präsentiert, die jedoch in Hafeneckers Augen alles andere als neutral sind. Ex-Falter-Journalistin Ingrid Brodnig und Jakob-Moritz Eberl, der dem von der Stadt Wien geförderten „Austrian Corona Panel Project“ angehört, gelten als Beispiele für die intransparente Berichterstattung des ORF. Hafenecker betont, dass der ORF auch Experten wie Martin Moder einsetzt, der sich sowohl als „Hofexperte“ als auch als Kabarettist versucht, um kritische Stimmen der Maßnahmen und Impfungen zu diskreditieren.

Insbesondere wird der Vorwurf laut, dass die FPÖ durch ihre öffentliche Kritik am Pandemie-Management, an den Zwangsmaßnahmen und der Impfpropaganda für Covid-Infektionen und auch Tote verantwortlich gemacht werde. Dabei würde auf eine fragwürdige „Studie“ aus dem Jahr 2023 verwiesen, die den Zuschauern als „aktuell“ verkauft wird. Hafenecker zeigt sich überzeugt: „Plumper, schwachsinniger und bösartiger kann Propaganda gar nicht mehr sein.“

Hafenecker weist darauf hin, dass der ORF wichtige Informationen, wie die RKI-Files, bewusst außer Acht lasse. Diese Dokumente belegen wesentliche Teile der Kritik an den Corona-Maßnahmen und den Impfungen. Fakten wie die fehlende „Pandemie der Ungeimpften“ oder die mangelnde Wirksamkeit von mRNA-Injektionen blieben unerwähnt. Er betont, dass die FPÖ und kritische Bürger im Recht sind, während die Einheitsparteien und die vom Steuerzahler finanzierte Propagandainstitution unrecht haben. Daher werde die FPÖ weiterhin auf eine vollständige Aufarbeitung der Corona-Politik drängen und sich für die Abschaffung der ORF-Zwangssteuer einsetzen.

Der Artikel schließt mit einem Aufruf zur Unterstützung unabhängigem Journalismus, der als Gegenstimme zu regierungstreuen Medien fungiert.

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