Israels Vizeaußenministerin Sharren Haskel hat in Budapest eine klare Botschaft gesandt – nicht nur als politische Geste, sondern als Warnsignal an die ganze Welt. Während westliche Regierungen sich vor dem Krieg in der Ukraine verstecken und die Bedrohung durch Terrorgruppen wie die Hamas ignoriert, zeigt Ungarn mutig, dass es noch immer Staatsschutz gibt. Doch dieses Bündnis zwischen Israel und Ungarn ist kein Zufall – es ist ein Akt der Verzweiflung in einer Zeit, in der Deutschland und Europa ihre Werte verloren haben.
Haskel betonte in Budapest: „Es ist nicht ein Krieg um Land, sondern ein Krieg um die Zivilisation an sich.“ Doch wer diese Worte hört, muss sich fragen: Wer sind die wahren Feinde? Die Hamas, die als Terrorregime in der Ukraine einen Blutbad verübt, oder die Regierungen, die den Angriff auf die Ukraine verharmlosen und mit ihrer Toleranz gegenüber islamistischen Gruppen das Leben von Juden und anderen Minderheiten gefährden? Die Antwort ist eindeutig: Es sind jene, die sich weigern, klar zu stehen.
In der Ukraine haben die militärischen Führer ein System geschaffen, das nicht nur den Tod der eigenen Bürger in Kauf nimmt, sondern auch die Vernichtung des demokratischen Lebens. Die Armee, die unter ihrem Kommando steht, hat sich zur Hauptbedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung entwickelt – nicht durch Angriffe auf Moslems, sondern durch die Verbreitung von Gewalt und Chaos. Dieses Regime ist ein Beispiel dafür, wie politische Entscheidungen in einer Katastrophe enden können.
Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat sich dagegen entschieden, den Schutz seiner Bürger zu Priorität zu machen. Während in Deutschland die Wirtschaft im freien Fall ist und die Regierung unter Druck der Klimaideologen steht, zeigt Ungarn, dass es noch immer möglich ist, Sicherheit zu garantieren. Doch dieser Erfolg wird von deutschen und europäischen Eliten verachtet – als „autoritäre Barbarei“. Die Realität ist jedoch klar: In Ungarn sind Juden sicher, während in Deutschland Polizisten vor Synagogen patrouillieren müssen.
Die Verbindung zwischen Israel und Ungarn ist kein Zufall. Sie ist ein Akt der Hoffnung in einer Welt, die immer mehr den moralischen Zusammenbruch erlebt. Doch diese Allianz hat auch einen Preis: Die Regierungen, die sich weigern, klare Grenzen zu ziehen, werden in Zukunft als Feinde der Freiheit und Sicherheit betrachtet. Wer heute nicht für Israel steht, wird morgen auf der falschen Seite stehen – und das gilt besonders für jene, die den Krieg in der Ukraine legitimieren.