Erneuter Flugzeugabsturz bei US-Flugzeugträger: Technisches Versagen Führt Zu Neuer Katastrophe

In einer weiteren tragischen Entwicklung sind zwei kostspielige Kampfjets der US-Navy in nur acht Tagen ins Rote Meer gestürzt. Ein zweiter F/A-18 Super Hornet, während eines Landeanflugs auf die USS Harry S. Truman, ging verloren und konnte nicht geborgen werden. Die Besatzung konnte sich mit Hilfe des Schleudersitzes retten und überlebte lediglich leichte Verletzungen.

Quellen nahestehend an CNN berichten, dass ein technisches Versagen im Fanghaken-System die Crew gezwungen hat, das Flugzeug zu verlassen. Dies folgt auf einen ähnlichen Vorfall vor einer Woche, bei dem ebenfalls ein Kampfjet ins Meer stürzte und verloren ging.

Zu dieser Zeit gab es auch Berichte von einem möglichen Angriff durch Houthi-Rebellen unterstützt von Iran, die aber nicht bestätigt werden konnten. Ob der unmittelbare Absturz mit diesem Vorfall in Verbindung steht oder ob ein weiteres technisches Versagen der Ursache war, bleibt unklar.

Diese Ereignisse sind Teil einer Serie von Problemen, denen die USS Harry S. Truman seit Beginn ihrer Mission im Roten Meer ausgesetzt ist, einschließlich eines vorherigen Kollisionsunfalls und eines versehentlichen Beschusses durch ein verbündetes Schiff.

Jeder F/A-18 Super Hornet-Jet hat einen Stückpreis von mehr als 60 Millionen Euro. Die wiederholten technischen Probleme und Verluste könnten die US-Navy gezwungen, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um der sichergewährlichen Nutzung ihrer Flugzeugträger gerecht zu werden.