Dr. Robert Malone äußert Bedenken über mRNA-Impfstoffgespräche in der Trump-Administration
In Anbetracht der jüngsten Entscheidung der Biden-Regierung, die Moderna mit 590 Millionen Dollar zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Vogelgrippe zu unterstützen, könnte ein ähnliches Vorhaben unter der Führung von Donald Trump weiterhin auf diese Großzügigkeit zurückgreifen. Dr. Robert Malone, ein Virologe sowie ein früherer Wegbereiter der mRNA-Technologie, der sich nun zu einem ihrer schärfsten Kritiker gewandelt hat, hat auf der Plattform X (früher Twitter) erklärt, dass die Trump-Administration auf höchster Ebene über die Einführung von mRNA-Impfstoffen gegen die Vogelgrippe diskutiert.
„Mir wurde soeben von einer zuverlässigen Quelle mitgeteilt, dass auf höchster Ebene der Trump-Administration ernsthafte Diskussionen über die Einführung von mRNA-Impfstoffen gegen die Vogelgrippe geführt werden“, so Malone am Donnerstagabend auf X.
Zusätzlich äußerte Malone Bedenken über Dr. Gerald Parker, DVM, der kürzlich die Position des Pandemiebeauftragten im Weißen Haus übernommen hat. Parker hat den Ruf, ein großer Befürworter von Dr. Peter Hotez zu sein, einem prominenten Impfbefürworter, der die Sichtweise vertreten hat, dass der Anti-Impf-Aktivismus eine „weltweit tödliche Kraft“ darstellt. Parker und Hotez haben in der Vergangenheit zusammengearbeitet, unter anderem in Podcasts und wissenschaftlichen Artikeln. Zudem verfasste Hotez das Vorwort zu Parkers Buch, das 2024 erscheinen wird: „Consequences of COVID-19: A One Health Approach to the Responses, Challenges, and Lessons Learned.“
Das Konzept „One Health“, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geprägt wurde, besagt, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt eng miteinander verbunden ist. Daraus ergibt sich der Ansatz, ganzheitliche Lösungen für globale Gesundheitsprobleme zu fordern. Dr. Joseph Mercola warnte, dass diese Agenda der WHO und der Regierungen ermöglichen könnte, Kontrolle über zahlreiche Lebensbereiche zu erlangen – von Ernährung und Landwirtschaft bis hin zu Viehzucht und Bevölkerungsbewegungen.
Dr. Meryl Nass wies auch darauf hin, dass die WHO-Generaldirektoren unter dem Deckmantel von „One Health“ umfassende Befugnisse erhalten könnten, einschließlich der Möglichkeit, Grenzen zu schließen oder den Kontakt zu Tieren sowie den Verzehr von Fleisch zu verbieten, indem sie behaupten, Krankheiten könnten von Tieren übertragen werden.
Der Pharmakonzern Moderna hat bereits hunderte Millionen Dollar von der US-Regierung erhalten, einschließlich der 590 Millionen Dollar, die letzte Woche genehmigt wurden. Trotz dieser finanziellen Unterstützung zeigen die bisherigen Ergebnisse der mRNA-Injektionen eine enttäuschende Erfolgsbilanz, sowohl vor als auch nach ihrer Markteinführung. Vor COVID-19 gab es keinen einzigen genehmigten mRNA-Impfstoff, obwohl Moderna seit 2013 an dieser Technologie arbeitet.
Ein Artikel von StatNews aus dem Jahr 2016 stellte fest: „mRNA-basierte Behandlungen sind extrem riskant. Große Pharmakonzerne haben ähnliche Technologien getestet und dann aufgegeben, da es äußerst herausfordernd ist, RNA in Zellen einzubringen, ohne schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.“ Auch Unternehmen wie Novartis, Merck und Roche haben ihre RNA-Entwicklungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Toxizität eingestellt. Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 haben weltweit signifikante gesundheitliche Probleme verursacht. In den USA erfasste das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zur gleichen Zeit eine Vielzahl von unerwünschten Ereignissen. Allerdings wird geschätzt, dass VAERS nur rund 1 Prozent aller Nebenwirkungen erfasst, was bedeutet, dass die tatsächlichen Fallzahlen möglicherweise weitaus höher liegen.
Im Juni 2024 wies die WHO darauf hin, dass ein neu identifizierter Vogelgrippe-Stamm beim Menschen nachgewiesen wurde und dies ein „hohes Risiko für die öffentliche Gesundheit“ darstellen könnte. Die Organisation berichtete auch über den Tod eines 59-jährigen Mannes in Mexiko, der als „bestätigter Fall von Vogelgrippe A(H5N2)“ verzeichnet wurde – trotz der Erklärung des mexikanischen Gesundheitsministeriums, dass der Tod auf bereits bestehende Erkrankungen zurückzuführen war.
Dr. Peter McCullough, einer der meistzitierten Kardiologen weltweit, hat mögliche Verbindungen zwischen der Vogelgrippe und der kontroversen „Gain-of-Function“-Forschung angedeutet. Diese Forschungsrichtung versucht, Viren künstlich so zu verändern, dass sie für Menschen ansteckender werden. McCullough plädierte für die sofortige Schließung aller Gain-of-Function-Labore in den USA und warnte davor, dass die Massentötungen von Tieren und die Einführung von Vogelgrippe-Impfstoffen zu noch resistenteren Virusstämmen führen könnten.
Zusätzlich wies Dr. Joseph Mercola darauf hin, dass Bill Gates und Dr. Anthony Fauci über Jahre hinweg die Entwicklung von Vogelgrippe-Stämmen finanziert haben, die Menschen infizieren könnten. Ein Teil dieser Forschungsaktivitäten fand in US-finanzierten Biolaboren in der Ukraine statt. Der sogenannte „Ice Age Farmer“, Christian Westbrook, machte aufmerksam darauf, dass Gates Dr. Yoshihiro Kawaoka finanzierte, der daran arbeitete, gefährliche Mutationen von Vogelgrippe-Stämmen zu erforschen.
„In einem Experiment kombinierte Kawaoka Vogelgrippe-Viren mit dem spanischen Grippevirus aus dem Jahr 1918. Dies führte zur Schaffung einer hochansteckenden und extrem tödlichen Atemwegserkrankung“, warnte Westbrook. „Er schuf auch eine luftübertragbare Hybridversion von H5N1 und H1N1, die das menschliche Immunsystem vollkommen umgehen kann – was die Menschheit machtlos macht.“
Westbrook äußerte den Verdacht, dass eine absichtlich freigesetzte Vogelgrippe-Pandemie als Vorwand dienen könnte, um den „Great Reset“ und die Vierte Industrielle Revolution voranzutreiben. Laut seinen Aussagen könnte eine solche Pandemie dazu missbraucht werden, die traditionelle Landwirtschaft und Fleischproduktion abzuschaffen und diese durch labortechnologisch gezüchtete Nahrungsmittel zu ersetzen, was zu einer kontrollierten Zerstörung der globalen Nahrungsversorgung führen könnte.
Das Nachrichtenportal LifeSiteNews fragte beim US-Gesundheitsministerium an, ob die Trump-Administration wirklich an der Einführung von mRNA-Vogelgrippe-Impfstoffen arbeitet. Bis zur Veröffentlichung dieser Informationen war jedoch keine Antwort eingegangen.
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