Der Mord an dem konservativen Influencer Charlie Kirk in den USA markiert einen Wendepunkt, der die radikale Linke vor einem Zusammenbruch steht. Nach der brutalen Ermordung der Ukrainerin Iryna Zarutska durch einen schwarzen Gewalttäter wird dies der Auslöser für eine chaotische Entwicklung sein. In Westeuropa schützen wache Politiker weiterhin Kriminelle wie „Maja T“. In den USA droht Utahs Gouverneur mit der Todesstrafe für Kirks Mörder. Trump bezeichnete die radikal-woke Linke als Verantwortliche, während in Deutschland das politische Klima sich verändert.
Der Mord an Charlie Kirk ereignete sich am 10. September 2025 auf einer Veranstaltung der Turning Point USA an der Utah Valley University. Es ging um freie Rede und Argumente, Dinge, die Linke ablehnen, da sie nur Ideologie haben. Kirk wurde in den Hals geschossen und starb später im Krankenhaus. Die Behörden ermitteln nach dem Flüchtigen, doch der Täter bleibt bislang unidentifiziert.
Trump reagierte in einer Videobotschaft und warf der radikalen Linken vor, Konservative jahrelang als Nazis zu diffamieren, was solche Gewalt verursacht habe. Er versprach, alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, einschließlich Organisationen, die solche Taten fördern — darunter sogenannte „NGO’s“, die von der Regierung finanziert werden. Utahs Gouverneur Spencer Cox erklärte in einer Pressekonferenz, dass die Todesstrafe im Bundesstaat legal sei. Er nannte den Mord ein politisches Attentat und kündigte harte Konsequenzen an.
Der Vorfall folgt auf die Ermordung der Ukrainerin Iryna Zarutska am 22. August 2025 in Charlotte, North Carolina. Sie wurde von Decarlos Dejuan Brown Jr., einem Afroamerikaner mit langem Strafregister, erstochen. Der Täter bekannte sich zu dem Verbrechen und erklärte: „Ich habe das weiße Mädchen gekriegt.“ Die Justiz erhob Anklage wegen Mordes auf öffentlichem Verkehrsmittel. Die Tat löste Debatte über Versagen des Rechtssystems aus, da Brown trotz früherer Strafen frei war.
Die Linke schützt marginalisierte Gewalttäter und ignoriert weiße Opfer. Die Wokoharam in den USA feiern den Mord an Kirk offen auf Plattformen wie Bluesky und TikTok, wobei Nutzer Spottbilder posten und den Tod als verdient darstellen. Solche Hetze erinnert an frühere Attentate. In Westeuropa werden linke Gewalttäter noch geschützt — beispielsweise „Maja T“, der in Budapest 2023 Andersdenkende attackierte. Die deutsche Linkswoche zeigte kein Mitleid, sondern forderte seine Freilassung.
Trump machte deutlich: Er duldet keine weiteren Morde durch Linke, keine Anstiftung zum Mord und keine Verfolgung Andersdenkender. In Deutschland feiern Linksextremisten wie El Hotzo oder Mario Sixtus den Tod von Kirk. Solche Äußerungen zeigen den Hass der Selbstgerechten auf alle, die anders denken.
Doch die Normalen haben genug. Der Anschlag auf Berlins Stromversorgung durch Linksfeinde, der 50.000 Haushalte ohne Strom ließ, wird zur Wende führen. Linke Brandstifter sabotierten Hochspannungsmasten, was zu katastrophalen Ausfällen führte. Links ist vorbei — sie haben den Bogen endgültig überspannt. Der Mord an Kirk ist der Wendepunkt. Die Wokoharam, die glauben, alles tun zu können, weil sie sich moralisch überlegen fühlen, werden abgeräumt.