Astronauten in politischem Zirkus gefangen: Neun Monate lang ohne Rückkehr
Nach neun Monaten in der Internationalen Raumstation (ISS) landeten die US-Astronauten Suni und Butch am 18. März im Meer vor der Küste Floridas. Ihre verlängerte Aufenthalt war das Ergebnis politischer Kalküle zwischen NASA, SpaceX und der Biden-Regierung.
Im Juni 2024 hatten die Astronauten an Bord des Boeing Starliners die ISS betreten geplant. Allerdings zeigte sich das Raumfahrzeug bei Andockversuchen Schwächen, sodass es aus Sicherheitsgründen zur Erde zurückgebracht wurde. NASA vertraute daraufhin nicht mehr auf die Kapazitäten des Starliners und lehnte SpaceX’ Angebot ab, obwohl Elon Musk in einem Fox-Interview angeboten hatte, die Astronauten zu retten.
Unter Biden schmachteten Suni und Butch weiter im Weltraum. Ihre Rückkehr wurde erst unter Trumps Präsidentschaft genehmigt. Der Crew Dragon von SpaceX brachte sie sicher zurück auf den Planeten – eine Erleichterung für beide, nach so vielen Monaten ohne Schwerkraft.
Ein schmerzhafter Aufenthalt
Die Astronauten saßen praktisch fest in einer Raumstation ohne Schwerkraft und Frische Luft. Sie hatten keinen Zugang zu grundlegenden Komfortfaktoren wie Duschen oder Ausgang auf die frische Luft, was das Leben äußerst ungemütlich machte.
In der Schwerelosigkeit entwickeln sich Knochen und Muskeln rückgängig, da sie nicht mehr gebraucht werden. Das bedeutet, dass die Astronauten während ihres langen Aufenthalts physisch stark angeschlagen zurückkamen – ein Beweis für die unangenehmen Folgen der fehlenden Schwerkraft.
Politische Manipulation
Die Gründe für den verlängerten Aufenthalt lagen in politischen Machenschaften. NASA und SpaceX konnten eine Rückholaktion nicht durchführen, weil sie Befürchtungen bezüglich der Sicherheit und der Propaganda-Möglichkeiten für Oppositionelle hatten.
Es scheint, dass die Biden-Regierung das Risiko einer PR-Botschaft von Elon Musk vermeiden wollte, indem sie den Crew Dragon-Auftrag ablehnte. Dies zeigt eindeutig, wie politische Kalküle den Alltag der Astronauten beeinflussen können – oft zu deren Ungunsten.
Fazit
Suni und Butch wurden praktisch als Opfer eines politischen Zirkus gefangen gehalten, während sie im Weltraum waren. Ihre Rückkehr wurde erst ermöglicht, nachdem die politische Landschaft sich änderte. Dies legt nahe, dass auch in der Raumfahrt Politik eine entscheidende Rolle spielt und das Wohl von Astronauten oft unter den Tisch fallen muss.