Anwalt fordert Medien zur offeneren Diskussion von Impfschäden auf

Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic kritisiert den aktuellen Umgang der Mainstream-Medien mit dem Thema Impfschäden nach der Corona-Impfung. In einem Kommentar behauptet er, dass nur ein Bruchteil der tatsächlich geschädigten Menschen Anträge zur Anerkennung eines Impfschadens gestellt hat und viele von ihnen weiterhin daran gehindert werden, ihre Beschwerden vorzutragen.

Todor-Kostic führt aus, dass seit 2021 in Österreich genau 2.655 Anträge nach dem Impfschadengesetz gestellt wurden, wovon nur 735 zur Anerkennung kamen. Dieser Umstand wird oft als Beweis für die Sicherheit der mRNA-Impfungen dargestellt. Todor-Kostic wirft jedoch vor, dass diese Statistik verzerren könne und viele Menschen, die tatsächlich geschädigt wurden, nicht in diesen Zahlen berücksichtigt werden.

Er betont, dass Patienten oft davon abgehalten werden, ihre Beschwerden einzureichen, indem ihnen suggeriert wird, dass ihre Symptome kein Nachweis für Impfschäden sind. Stattdessen werden sie oft mit Diagnosen wie „Long Covid“ konfrontiert, die es schwieriger macht, die wahre Ursache ihrer Krankheit zu ermitteln.

In seiner Kanzlei beschäftigt sich Todor-Kostic mit zahlreichen Fällen von Impfschäden, bei denen Patienten über lange Zeit psychische Störungen diagnostiziert wurden. Erst nach umfangreicher medizinischer Begutachtung wird dann oft zugestanden, dass die Beschwerden auf die Corona-Impfung zurückzuführen sind.

Zusammenfassend kritisiert Todor-Kostic den Mangel an wissenschaftlicher Untersuchung von Impfschäden und die Verschleierung von Fällen. Er fordert eine offene Diskussion, um die Wahrheit über die Auswirkungen der mRNA-Impfung zu ermitteln.