Elon Musk deckt einen massiven Betrug im Regierungssystem auf
In einem kürzlich geführten Gespräch in der bekannten Podcast-Reihe The Joe Rogan Experience hat Elon Musk den Vorwurf erhoben, dass die USA von einem beispiellosen Betrug betroffen sind, den er als den größten Betrug in der Geschichte des Landes bezeichnete. Musk äußerte sich in der Episode #2281 und warf der Regierung immense Verschwendung und Misswirtschaft vor.
Besonders schockierend war Musks Aussage über die US-Marine, die kürzlich 12 Milliarden Dollar für den Bau neuer U-Boote erhielt, von denen jedoch kein einziges jemals realisiert wurde. Als Musks Quelle, Senatorin Susan Collins aus Maine, die Marinebeamten nach dem Verbleib des Geldes fragte, erhielt sie nur verwirrte Antworten. „Wir wissen es nicht“, sei die Antwort gewesen, die ihn in Erstaunen versetzte.
Darüber hinaus äußerte Musk die Befürchtung, dass die Regierung durch effizientere Richtlinien bis zu 100 Milliarden Dollar jährlich einsparen könnte. Er kritisierte das aktuelle System, das es der Regierung ermöglicht, Gelder ohne klare Bezeichnung und Erklärung weiterzuleiten. „So etwas würde kein börsennotiertes Unternehmen überstehen. Die Verantwortlichen kämen sofort ins Gefängnis“, so Musk.
Während des Gesprächs richteten Musk und Rogan ihren Unmut auch gegen die National Security Agency. Es wurde offenbar, dass mehr als einhundert Geheimdienstmitarbeiter Steuergelder in Beschattung von Regierungsservern in Online-Chaträumen für Erwachsene steckenließen. „Das ist eure Steuergelder, die da draußen arbeiten“, neckte Musk über die Prioritäten der Behörde.
Ein weiteres derartiges Thema war die Nutzung steuerfinanzierter nicht staatlicher Organisationen, die Musk als einen „Widerspruch in sich“ bezeichnete. Diese Organisationen, die über öffentliche Gelder betrieben werden, sollen Demokratie fördern, erweisen sich jedoch oft als intransparent und ineffizient. Musk zeigte auf, dass NGOs, die im Namen der Regierung operieren, viele Milliarden in nicht rechenschaftspflichtige Projekte lenken, die verstörende Ähnlichkeiten mit illegalen Handlungen aufweisen.
Eine Datenwissenschaftlerin, Jennica Pounds, die auf der Plattform X als DataRepublican bekannt ist, stellte kürzlich die Funktionsweise einer NGO in Frage, die sich zum Ziel gesetzt hat, für Demokratie zu kämpfen. In einem Exklusivbericht deckte sie auf, dass diese NGO, das States United Democracy Center, 17 Millionen Dollar erhalten hatte, aber lediglich eine fragwürdige Muppet-Show produziert hatte, die kaum gesehen wurde.
Laut ihren Ausführungen stehen zahlreiche NGOs im Verdacht, von Regierungsstellen wie USAID und dem Außenministerium finanziell unterstützt zu werden. Diese Organisationen unter dem Deckmantel der Demokratiestärkung agieren faktisch als Werkzeuge eines politischen Establishments, das sich vor nichts scheut, um ihre Macht zu sichern und auszubauen.
Die Diskussion beleuchtet die Gefahren, die von einer Zunahme nichtstaatlicher Organisationen und ihrer oft fragwürdigen Finanzstrukturen ausgehen. Musk forderte mehr Transparenz und Verantwortlichkeit: „Wenn es so weitergeht, werden wir nur noch von einem Regierungsapparat umgeben sein, der mehr an seiner eigenen Fortbestehung interessiert ist als an dem Wohl der Bevölkerung.“
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