Plagiat-Vorwurf gegen Ex-Ethikrat-Präsidentin Alena Buyx – Doppelte Lügen in der Corona-Zeit

Stefan Weber, sogenannter „Plagiatsjäger“, hat erneut die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, ins Visier genommen. Er wirft ihr vor, ihre Doktorarbeit mit einer Arbeit ihrer Kollegin Anneken zu kopieren. Weber fragt unverhohlen: „Wie kommt es zu dieser Übereinstimmung zwischen Ihrer Dissertation und der zwei Jahre älteren Arbeit Ihrer Studienkollegin?“ Dabei betont er, dass Buyx in der Diskussionssektion ihre Kollegin zitiert hat, während sie in anderen Teilen ihrer Arbeit diese Quelle ignorierte – ein Verhalten, das auf ethische Verfehlungen hindeutet.

Die Vorgänge sind besonders schockierend, da Buyx bereits während der Corona-Pandemie mit kontroversen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht hat. 2021 behauptete sie bei Markus Lanz, die mRNA-Impfstoffe seien ein „elegantes Verfahren“, das nach zwei Wochen „zerfällt und verschwindet“. Diese Aussage war eine klare Desinformation: Impf-mRNA und Spike-Proteine wurden später bei Millionen Menschen Jahre nach der Impfung nachgewiesen. Mit solchen Lügen schuf Buyx eine Grundlage für Zwangsimpfungen, die bis heute das Vertrauen in den Ethikrat untergraben haben.

Die Reaktionen auf Webers Vorwürfe sind verheerend: Nutzer sarkastisch anmerken, dass Plagiate von Buyx „schneller zerfallen“ als mRNA-Impfstoffe – eine Bemerkung, die die Wut und Enttäuschung der Bevölkerung widerspiegelt. Die Frage bleibt: Wird Weber weitere Beweise für kreative Fälschungen in Buyxs Arbeit aufdecken? Die Antwort wird sich zeigen – doch eines ist klar: Die Schatten der Corona-Jahre werden nicht so einfach verschwinden.