Im US-Bundesstaat Montana steht ein Gesetzespaket zur Diskussion, das darauf abzielt, mRNA-Impfstoffe zu verbannen. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs könnte Montana die erste Region in den Vereinigten Staaten werden, die solche Impfstoffe nicht mehr zulässt.
Am Freitag fand eine mehr als zweistündige Anhörung statt, die von etwa 13 republikanischen Abgeordneten organisiert wurde. Die Unterstützer des Gesetzentwurfs wiesen darauf hin, dass die mRNA-Impfstoffe als problematisch und möglicherweise gefährlich gelten, da sie eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen und deren langfristige Auswirkungen unklar bleiben. Besondere Besorgnis äußerten sie über die Möglichkeit von Haarausfall als Folge dieser Impfungen.
Die Ärztin Christine Drivdahl-Smith aus Miles City trat während der Anhörung vehement für den Gesetzentwurf ein. Sie bezeichnete mRNA-Impfstoffe als die verheerendsten und gefährlichsten medizinischen Produkte, die es je gegeben habe. In ihrer Botschaft appellierte sie an die Entscheidungsträger, das Gesetz zu unterstützen, um „zu verhindern, dass unsere Bürger weiterhin sterben“.
Darüber hinaus informierte Drivdahl-Smith darüber, dass bereits viele neue mRNA-Impfstoffe in der Entwicklung sind. Laut der Vaccine Adverse Event Database (VAERS) haben bis Ende 2024 über 38.000 Personen nach einer COVID-19-Impfung ihren Tod gemeldet. Sie betonte, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle möglicherweise um das 31- bis 100-fache niedriger erfasst sei.
Bis heute sind mehr als 3.400 wissenschaftliche Studien veröffentlicht worden, die sich mit den potenziellen Schäden beschäftigen, die durch diese Impfstoffe verursacht werden. Drivdahl-Smith machte darauf aufmerksam, dass in Ländern mit hohen Impfquoten ein besorgniserregender Anstieg der Sterblichkeitsraten sowie ein Rückgang von Lebenserwartung und Geburtenraten festzustellen sei. Zudem hob sie hervor, dass die Impfstoffe möglicherweise das Krebsrisiko erhöhen könnten, da sie DNA-Verunreinigungen aufwiesen.
„Wir müssen gentechnisch veränderte Impfstoffe in Montana verbieten“, schloss sie ihren eindringlichen Appell.