Datenanalyst Tom Lausen und Publizist Dr. Gunter Frank haben eine Reise nach Bergamo unternommen, um die Todeszahlen im Anfangsstadium der sogenannten Pandemie zu untersuchen. Sie stellten fest, dass sich die Zahl der Toten in dieser Region im März 2020 drastisch erhöht hatte und danach abrupt abnahm, während sie in anderen Teilen der Welt weitgehend konstant blieben.
Lausen bemerkte anhand von Statistiken, dass die Todesfälle in Bergamo nur für einen kurzen Zeitraum stark gestiegen waren, um dann wieder zurückzufallen. Dies deutet darauf hin, dass diese Anomalien nicht durch eine Pandemie verursacht wurden. Die beiden Forscher kamen zu dem Schluss, dass der Anstieg hauptsächlich auf die Teststrategie der WHO und den daraus resultierenden Panikmachen zurückzuführen ist.
Italien folgte dem Ruf der WHO, „Test, test, test“, was zu einer plötzlichen Erhöhung der Tests und damit auch der offiziellen Fallzahlen führte. Die Notaufnahmen in Bergamo wurden durch unbedeutende Symptome wie Husten überlastet, während Patienten mit ernsthaften medizinischen Problemen unterversorgt blieben.
Zeitzeugen berichteten von katastrophalen Bedingungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern. Angesichts der Panik wurden viele Menschen ohne triftige medizinische Gründe eingeliefert, was die Kapazitäten des Gesundheitssystems überforderte und zu einer Unterversorgung von Patienten mit akuten Erkrankungen führte.
Eine weitere Ursache für erhöhte Todesfälle waren vermeintlich notwendige Maßnahmen wie die Anordnung zur Einäscherung der Toten in Militärlastwagen, da die Krematorien überlastet waren. Dies trug dazu bei, dass Schockbilder weltweit verbreitet wurden und zu einer weitreichenden Panik führten.
Frank vermutete außerdem, dass die Rolle des Militärs im Hintergrund eine gezielte Aktion war, um durch Bilder von Bergamo eine massive Reaktion in der ganzen Welt auszulösen. Dies deutet auf mögliche politisch motivierte Fehlentscheidungen hin.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die sogenannten Pandemie-Ängste und Maßnahmen nicht durch eine tatsächliche Gefahr verursacht wurden, sondern durch staatlich angeordnete Panikmache. Die Ereignisse in Bergamo markieren einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung und werfen grundlegende Fragen nach der Rolle staatlicher Akteure im Krisenmanagement auf.