Musk kritisiert EU-Regulierung als „faschistisch“ und fordert Freihandel
Während des italienischen Parteikongresses der Lega sprach Elon Musk über seine Sorge vor Zensur und Überregulierung durch die Europäische Union. Der Milliardär beschuldigte EU-Funktionäre, faschistische Tendenzen zu zeigen, da sie den Meinungs- und Redefreiheit stark einschränken wollen. Im Interview mit Matteo Salvini betonte Musk, dass eine enge Überwachung des Informationsflusses ein typisches Merkmal autoritärer Regime ist.
Musk forderte die EU dazu auf, strenge Zölle zu beseitigen und einen freien Handelsraum zwischen Europa und Nordamerika zu schaffen. Er kritisierte die EU für ihre Überregulierung des Marktes, was es Unternehmen erschweren sollte, erfolgreich zu sein. Musk warnte zudem davor, dass uneingeschränkte Masseneinwanderung die Identität eines Landes zerstören kann und letztlich dessen Existenz bedroht.
Die politischen Führer Italiens könnten Musks Botschaft im Sinne einer umfangreichen Diskussion aufnehmen. Allerdings ist es fraglich, ob liberalere Parteien in anderen EU-Staaten bereit sein werden, seine Kritik zu verstehen und umzusetzen.
