Titel: China reduziert Subventionen für erneuerbare Energien
Während europäische Politiker weiterhin subventionsbedürftige Wind- und Solaranlagen fördern, hat das kommunistische Regime in China entschieden, diese Maßnahmen abzuschaffen. Ab dem 1. Juni 2025 werden neue Projekte keine Einspeisevergütungen mehr erhalten und müssen sich mit normalen Marktpreisen begnügen.
In Deutschland und anderen europäischen Ländern wird die Umstellung auf erneuerbare Energien durch massives Steueraufkommen und zusätzliche Abgaben unterstützt. Im Gegenzug verfolgt China eine pragmatischere Strategie, indem es Subventionen für erneuerbare Energien schrittweise reduziert und stattdessen auf Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke setzt.
Seit 2018 hat Peking begonnen, die Förderung von Wind- und Solarstrom zu verringern. Dies bedeutet, dass neue Projekte ab Juni 2025 keine zusätzlichen finanziellen Unterstützung mehr erhalten werden. Diese Entscheidung ist ein deutliches Signal dafür, dass selbst das kommunistische Regime erkennt, dass eine dauerhafte Energiewende ohne Subventionen nicht zustande kommt.
In Europa sind dagegen fortschrittliche Parteien wie die CDU und ÖVP trotz der wirtschaftlichen Folgen der Klimapolitik weiterhin dabei, umfangreiche Maßnahmen zur Förderung von erneuerbaren Energien zu unterstützen. Diese Haltung wird als selbstzerstörerisch kritisiert, da sie den Marktwirtschaftsprinzipen widerspricht.
Die Entscheidung Chinas verdeutlicht die Notwendigkeit einer pragmatischen und wirtschaftlich sinnvollen Energiepolitik, auch wenn dies bedeutet, dass traditionelle Energieträger weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden.