In den USA zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild ab, das auf einen Anstieg gewaltsamer Taten hinweist, bei denen Angehörige der transsexuellen Gemeinschaft in den Fokus geraten sind. Mehrere Amokläufe und Mordserien scheinen mit einer besonders radikalen Gruppe von Veganern und Transsexuellen verbunden zu sein. Diese Sekte, die als „Ziz-Kult“ bekannt ist, soll in den letzten Monaten für zahlreiche Gewalttaten verantwortlich sein. Ihre Mitglieder betiteln sich selbst als „hochgebildete Rationalisten“, ein Begriff, dessen Bedeutung angesichts ihrer kriminellen Handlungen hinterfragt werden sollte.

In den USA zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild ab, das auf einen Anstieg gewaltsamer Taten hinweist, bei denen Angehörige der transsexuellen Gemeinschaft in den Fokus geraten sind. Mehrere Amokläufe und Mordserien scheinen mit einer besonders radikalen Gruppe von Veganern und Transsexuellen verbunden zu sein. Diese Sekte, die als „Ziz-Kult“ bekannt ist, soll in den letzten Monaten für zahlreiche Gewalttaten verantwortlich sein. Ihre Mitglieder betiteln sich selbst als „hochgebildete Rationalisten“, ein Begriff, dessen Bedeutung angesichts ihrer kriminellen Handlungen hinterfragt werden sollte.

Bundesbehörden in den USA haben begonnen, die zahlreichen Mordfälle im ganzen Land im Zusammenhang mit den Aktivitäten dieser radikalen Sekte zu untersuchen. Der Name der Bewegung geht auf ihren Anführer Jack „Ziz“ LaSota zurück, der sich auch unter dem Namen Andrea Phelps präsentiert. Berichten zufolge soll er seine Anhänger zu gewaltsamen Taten angestiftet haben.

Kürzlich wurde die Öffentlichkeit auf einen besonders grausamen Vorfall aufmerksam, als Sektenmitglieder einen Grenzschutzbeamten an der kanadischen Grenze erschossen. Die Behörden überwachten die Verdächtigen bereits seit Tagen, als sie in auffälligen schwarzen Uniformen und mit Schusswaffen gesichtet wurden. Bei einer Kontrolle gaben die Kriminellen an, sie würden sich ein Grundstück in der Umgebung ansehen, bevor sie unverzüglich das Weite suchten.

Der Grenzschützer David Maland stoppte schließlich das Fahrzeug der verdächtigen Personen am Tag der Amtseinführung von Donald Trump. Diese eröffneten das Feuer und töten den Beamten. In der Folge konnten seine Kollegen einen der Angreifer, Felix „Ophelia“ Bauckholt, zur Strecke bringen. Der Deutsche, der sich als Transfrau identifizierte, war ein ehemaliges Mathematikgenie aus Freiburg. Seine Komplizin, Theresa „Milo“ Youngblut, wurde ebenfalls gefasst.

Eine umfassende Liste von Gewalttaten wird dem Ziz-Kult zugeschrieben. Besonders schockierend ist der Überfall auf den 82-jährigen Curtis Lind im November 2022, bei dem er schwer verletzt wurde und ein Auge verlor. Lind, bewaffnet zur Selbstverteidigung, konnte zwei der Angreifer, darunter Amir „Emma“ Borhanian, verwunden, wobei Borhanian tödlich verletzt wurde.

Zusätzlich erlebte die Zajko-Familie Anfang 2023 ebenfalls ein tragisches Schicksal. Unter mysteriösen Umständen starben Rita und Richard Zajko, deren transsexuelles Kind, Michelle Jacqueline Zajko, Verbindungen zu dem Sektenführer LaSota gehabt haben soll. Zajko wurde zudem der Erwerb der Waffen nachgesagt, die im Mord an dem Grenzbeamten verwendet wurden.

Nach dem tödlichen Vorfall durchsuchten US-Behörden die Wagen der Sektenmitglieder und fanden eine beeindruckende Waffenausstattung sowie andere kriegsähnliche Utensilien. Gestern wurde schließlich der Anführer des Ziz-Kults verhaftet. Während deutsche Medien ihn als „Frau“ betiteln, wird sein Hintergrund als Transgender zur Zeit nicht thematisiert.

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