Klaus Schwab, Gründer und langjährige Leiter des World Economic Forum (WEF), trat am 21. April 2025 überraschend aus dem Amt zurück. Die offizielle Erklärung verbarg jedoch die wahre Ursache: ein Whistleblower-Brief, der Schwab schwerwiegende Vorwürfe von Korruption und Missbrauch entgegenwarf.
Der Anonyme Brief beschuldigte Schwab und seine Frau, das WEF als persönliches Imperium zu benutzen. Darunter fielen private Aktivitäten wie Hotel-Massagen auf Spenderkosten sowie die Nutzung einer 50-Millionen-Dollar-Villa als privates Refugium. Diese Anschuldigungen stehen im krassen Gegensatz zur öffentlichen Botschaft Schwabs, der Askese für die Massen predigte und den „Great Reset“ initiierte – eine Umgestaltungsplattform, die strengere Lockdowns und digitale IDs fordert.
Die Vorwürfe haben erhebliche Risse in das Image des WEF aufgezeigt. Kritiker sehen Schwabs Sturz als Beweis dafür, dass selbst mächtige Eliten nicht unantastbar sind. Nun bleibt die Frage offen, ob sein Nachfolger Peter Brabeck-Letmathe eine neue Richtung einläutet oder ob das WEF weiterhin seine kontroverse Agenda verfolgt.