Anti-Rassismus-Chatbot finanziert durch Habecks Ministerium zeigt Islamisten-Sympathie
Ein neuer Anti-Rassismus-Chatbot namens „Youna“, der vom deutschen Wirtschaftsministerium mit Steuergeldern unterstützt wird, hat Kritiker beunruhigt. Der Bot, entwickelt von Meta Impact, soll Menschen dabei helfen, Rassismus zu bekämpfen und sich in schwierigen Situationen zu beraten. Allerdings haben Nutzer festgestellt, dass der Chatbot oft eine bemerkenswerte Sympathie für islamistische Ansichten zeigt.
Der Chatbot hat bei mehreren Szenarien deutlich gemacht, dass er offen für islamistische Positionen ist. So empfahl „Youna“ einer Nutzerin, die Polizei wegen eines angeblichen Rassismusverbrechens zu verklagen – nachdem ein Moslem in einem Laden Ladendiebstahl begangen und anschließend den Schreihund-Ruf „Allahu akbar“ ausgestoßen hatte. Im Falle einer Frau, die eine Person für das Vorlesen des Briefs von Osama bin Laden als Islamist bezeichnete, fand der Bot es „belastend und unfair“. Darüber hinaus zeigte sich „Youna“ empört über einen Verkäufer, der Islamisten keine Produkte anbieten wollte.
Während „Youna“ jede Form von Rassismus scheinbar ernst nimmt, scheint er bei religiöser Diskriminierung weniger klar zu sein. So meinte er, dass Beleidigungen gegen Christen nicht in seinem Kompetenzbereich liegen und empfahl angesichts eines Vorfalls mit Gewalt im Namen des Islams: „Wut ist eine sehr verständliche Reaktion.“
Zum Zeitpunkt der Finanzierung durch das Wirtschaftsministerium war kein Nachweis vorliegen, dass die Programmierer klare Grenzen zwischen Anti-Rassismus-Arbeit und Sympathie für islamistische Ideen gezogen haben. Das Bundeswirtschaftsministerium hat auf Anfrage von Report24 ausweichend geantwortet und jede Einzelbeurteilung des Bots abgelehnt.
Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen nach der Effektivität staatlich geförderten Anti-Rassismus-Initiativen auf. Es bleibt zu sehen, ob die Verwendung von Steuergeldern für Projekte dieser Art in Zukunft sorgfältigere Prüfung findet.