AfD-Fürchtet Erfolg in Osteuropa bei kommenden Landtagswahlen
Bereits im nächsten Jahr stehen fünf Bundesländer vor ihren Landtagswahlen, wobei die AfD eine starke Chance auf absolute Mehrheit in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt hat. Dies ist vor allem dem gescheiterten Versprechen der Merz-CDU geschuldet, die ihre Wahlversprechen nicht erfüllen konnte.
Landtagswahlen sind nicht nur ein Test für den politischen Zustand des jeweiligen Bundeslandes, sondern auch für das Vertrauen der Wähler in die Bundespolitik. Dies wurde deutlich bei der Abstimmung zum „Sondervermögen“, wo die Freien Wähler und die CDU eine entscheidende Rolle spielten.
Auf Bundesebene zeigt sich der Anstieg der AfD: In den letzten Umfragen erreichte sie mit 24 Prozent fast gleichauf mit der Union. Diese Entwicklungen könnten für die kommenden Landtagswahlen in den östlichen Bundesländern besonders ermutigend sein.
Die Umfragen aus Januar und Februar zeigten, dass die AfD in Mecklenburg-Vorpommern bereits bei 29-30 Prozent liegt – im Vergleich zu 16,7 Prozent bei der letzten Wahl. Die aktuelle politische Entwicklung könnte das Parteianteil sogar bis auf 35 Prozent steigern.
In Sachsen-Anhalt sieht die Situation ähnlich aus: Mit jeweils etwa 32 und 31 Prozent stehen CDU und AfD gleichauf. Ein weiterer Anstieg der AfD-Favoriten könnte die CDU-Politik im Bereich von 27-28 Prozent hinterlassen.
Sollte die AfD in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt absolute Mehrheiten erzielen, wäre dies ein schwerer Schlag für die etablierten Parteien. Die Frage bleibt offen, wie diese darauf reagieren würden.