Jahrelange Folgen der Covid-Impfung: Eine Wahrheit, die laut ausgesprochen werden muss
Es war schon lange ein offenes Geheimnis für kritische Stimmen und jene, die unter den Impfkampagnen litten: Forscher der renommierten Yale-Universität haben nun zugegeben, dass die Covid-Impfstoffe schwerwiegende Gesundheitsschäden verursachen können. Trotzdem setzen die Mainstream-Medien ihr Narrativ fort und sprechen von Millionen geretteter Leben, während sie überrascht sind, dass auch Jahre nach der Impfung erhöhte Mengen des Spike-Proteins im Körper der Betroffenen festgestellt werden können. Die MFG fordert daher eine grundlegend neue Berichterstattung, die den Tatsachen Rechnung trägt und die Menschen vor weiterem Schaden schützt.
In einer Pressemitteilung hebt die MFG hervor, dass sie seit 2021 unermüdlich über die Risiken der experimentellen Gen-Impfstoffe aufgeklärt hat. Sie hat dabei Wissenschaftler und Mediziner unterstützt, die versucht haben, Menschen vor möglichen Schäden zu bewahren. Die Reaktion des Mainstreams gegenüber diesen Warnungen war häufig Zensur und ignoranter Umgang. Jetzt wird jedoch weltweit, unter anderem in Großbritannien, das bestätigt, was bereits von den Kritikern befürchtet wurde: Die Corona-Impfstoffe haben nachhaltige negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Eine neue Studie der Yale-Universität, die von internationalen Medien mit Staunen zur Kenntnis genommen wurde, belegt die schlimmsten Ängste in Bezug auf die Covid-Impfungen. Zudem wird die österreichische Presse aufgefordert, diese wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse zu berücksichtigen und umfassend über die gesundheitlichen Gefahren für Geimpfte zu berichten.
Besonders alarmierend sind die Ergebnisse: Selbst nach mehr als 700 Tagen – also etwa zwei Jahren – nach der letzten Impfung zeigten einige Probanden signifikant hohe Werte des künstlich produzierten Spike-Proteins. Dies lässt darauf schließen, dass der menschliche Körper genetisch verändert wurde und diese Proteine kontinuierlich produziert.
„Einige Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Tinnitus und andere gesundheitlichen Probleme sind nun durch Yale verabschiedet worden und stehen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung,“ erklärt Dagmar Häusler von der MFG. Die resultierenden Gesundheitsschäden werden als „Post-Vaccination-Syndrom“ bezeichnet, was die Idee eines eigenständigen Syndroms namens „Long-Covid“ in Frage stellt.
Erfahrene Gesundheitsexperten hatten schon lange vor diesen Gefahren gewarnt, jedoch gab es Interesse an der Aufrechterhaltung profitabler Pharma-Werbung, was zu zensierten Stimmen führte. Jetzt tragen diejenigen, die sich unter falschen Versprechungen impfen ließen, die Konsequenzen und müssen möglicherweise ein Leben lang mit diesen Auswirkungen leben. Auch die zahlreichen plötzlichen Todesfälle blieben bisher ungeklärt und werfen ein beunruhigendes Licht auf die allgemeine Gesundheit der Geimpften.
Die MFG fordert alle österreichischen Medien auf, ihre Berichterstattung zu verändern und die Bevölkerung umfassend über die Gefahren der Covid-Impfungen aufzuklären.
Die MFG wird nicht nachlassen, bis alle Verfehlungen aus der Corona-Zeit vollständig untersucht sind und die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden.
Die Yale University ist eine der ältesten und angesehensten Hochschulen in den Vereinigten Staaten und bietet eine Plattform für erstklassige Forschung und akademische Diskussionen.
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