Aufdeckung eines monstermäßigen Betrugs – DOGE enthüllt Billionen-Skandal

Aufdeckung eines monstermäßigen Betrugs – DOGE enthüllt Billionen-Skandal

Die von Elon Musk geführte Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) hat alarmierende Informationen ans Licht gebracht. Sie deckte auf, dass Zahlungen des US-Finanzministeriums in Höhe von 4,7 Billionen Dollar aufgrund fehlender Buchungsnummern praktisch nicht nachvollzogen werden können. Dies sorgt für einen regelrechten Aufschrei bei der linken Opposition, da der massenhafte Betrug der vergangenen Jahrzehnte nicht länger unentdeckt bleiben kann.

Es handelt sich hierbei nicht einfach um einen Buchhaltungsfehler, sondern um ein grundlegendes Versagen auf höchster Ebene. Die fehlende Implementierung von Treasury Access Symbol (TAS) Codes, die als Standard-Identifikationssystem für Regierungszahlungen gelten sollten, macht die Rekonstruktion der enormen Summe nahezu unmöglich. Jeder Buchhalter in der Privatwirtschaft hätte bei derartigen Defiziten sofort Konsequenzen zu erwarten.

Elon Musk äußerte sich auf X (früher Twitter) zu den Entwicklungen und bezeichnete dies als “wichtigen Durchbruch für die Integrität des Finanzministeriums”. Seit dem vergangenen Samstag ist die Verwendung der TAS-Codes nun verbindlich – eine direkte Folge der Untersuchungen von DOGE.

Der TAS ist ein Identifikationscode, der eine Treasury-Zahlung mit einem Haushaltsposten verknüpft. Im Bundesstaat war das TAS-Feld zuvor für rund 4,7 Billionen Dollar an Zahlungen optional und wurde häufig leer gelassen, was die Nachverfolgbarkeit stark einschränkte.

Gleichzeitig versucht die linke Opposition, die Ermittlungen juristisch zu unterbinden. Der demokratische Abgeordnete Mark Pocan kritisiert DOGE und behauptet, die neuesten Erkenntnisse würden für politische Zwecke instrumentalisiert: “Es geht nicht um Verschwendung oder Betrug. Es geht darum, 4,7 Billionen Dollar zu finden, um Steuersenkungen für die Reichen zu ermöglichen.”

Ein Bundesrichter zeigte sich jedoch skeptisch gegenüber den Einwänden der Demokraten bezüglich der Aktivitäten von DOGE. Er wies darauf hin, dass gerichtliche Entscheidungen nicht auf Basis von Medienberichten getroffen werden können. Eine endgültige Urteilsfindung wird für heute erwartet.

Diese neuesten Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die mangelhafte Kontrolle öffentlicher Gelder und könnten erst der Anfang weiterer Skandalaufdeckungen sein. Für das amerikanische Steuersystem und dessen Kontrollmechanismen könnte dies bedeutende Veränderungen nach sich ziehen – ob gewollt oder nicht.

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