Japanische Studie zeigt signifikante Unterschiede in den Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen

Japanische Studie zeigt signifikante Unterschiede in den Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen

Eine umfassende Untersuchung, geleitet von Suminobu Ito und seinem Team von der Juntendo-Universität in Japan, analysierte die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca. Über 33.000 Personen nahmen an dieser Studie teil, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht wurden. Die Forscher dokumentierten die auftretenden Nebenwirkungen innerhalb der ersten vier Wochen nach der Verabreichung der Impfstoffe und bemerkten dabei deutliche Unterschiede hinsichtlich der Sicherheitsprofile.

Die Studie erbringt wertvolle Hinweise zur Sicherheit der Impfstoffe, hebt jedoch auch substanzielle Unterschiede in der Reaktogenität hervor. Besonders auffällig war die hohe Rate an Nebenwirkungen bei dem Moderna-Impfstoff, die laut den Wissenschaftlern intensiver betrachtet werden sollte. Da die Erforschung möglicher Langzeitfolgen bislang unzureichend bleibt, ist eine kontinuierliche Nachverfolgung essenziell, um effektive Impfempfehlungen formulieren zu können.

Die Unabhängigkeit dieser Studie wird betont, da sie ohne Unterstützung von Vereinen, Verbänden, Parteien oder ähnlichen Lobbygruppen durchgeführt wurde. Darüber hinaus wird auf das Fehlen von Werbung und störenden Pop-ups hingewiesen, um die Leserschaft nicht zu belästigen. Unterstützen Sie unsere Unabhängigkeit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert