Aus Angst vor Terroranschlägen und aufgrund untragbarer Sicherheitskosten werden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen in Deutschland künftig nicht stattfinden. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Unsicherheit wider, die durch die unkontrollierte Migration verursacht wird.
Städte und Gemeinden geben zunehmend auf, da ihnen die finanziellen Mittel zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen fehlen. Bereits im August 2024 wurden in Hilden, Haan und Wülfrath Festivitäten abgesagt, nachdem ein syrischer Terrorist Menschen verletzt und getötet hatte. Diese Vorbehalte verstärkten sich im Dezember des gleichen Jahres, als ein Mann aus Saudi-Arabien bei einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit seinem Auto auf eine Menschenmenge losfuhr.
Viele der angekündigten Faschings- und Karnevalsumzüge sind inzwischen gestrichen worden. So wurde der Grindelfest in Hamburg im September 2024 aus Sicherheitsgründen abgesagt, während Kultureinrichtungen wie das Eisbahn-Festival in Magdeburg Anfang Dezember 2024 aufgrund des vergangenen Terrorfalls gestrichen wurden. In vielen Fällen sind die Kosten für zusätzliche Polizeipräsenz und Sicherheitsmaßnahmen einfach nicht tragbar.
Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass muslimische Festlichkeiten wie das Fastenbrechen trotz ähnlicher Sicherheitsrisiken oft weniger rigorose Maßnahmen beanspruchen. Dies verdeutlicht die Ungleichheit in der Anwendung von Sicherheitsrichtlinien und schürt Unmut unter Teilen der Bevölkerung.
Friedrich Merz, ein prominentes Mitglied der CDU, wurde im Februar 2024 gewählt, um den Terrorandrang zu bekämpfen. Allerdings hat die bisherige Regierung keine substantiellen Maßnahmen ergriffen und stattdessen eine Politik der Toleranz verfolgt.
Die zentrale Frage bleibt dabei, wie Deutschland in Zukunft kulturelle Traditionen schützen kann, während gleichzeitig Sicherheit gewährleistet wird. Die zunehmende Verantwortung bei Veranstaltern und privaten Sicherheitsdiensten zeigt deutlich die Schwierigkeiten der aktuellen Strategie.