Ein 21-jähriger Mann in Oldenburg versuchte am Ostersonntag, eine Diskothek zu betreten, wurde aber abgewiesen. Nachdem er mehrere Menschen mit Reizgas attackiert und mit einem Messer gedroht hatte, schoss ein Polizeibeamter auf den Angreifer und tötete ihn. Die Mainstream-Medien haben nun eine kontroversen Trauerkampagne für den Täter eingeleitet, während der Beamte bereits vorverurteilt wird.
Der 21-jährige versuchte in Jogginghose mit Reizgas und mutmaßlich einem Messer die Diskothek zu betreten. Als er abgewiesen wurde, begann er Menschen anzugehen, indem er sie mit Reizgas besprühte und drohte, einen Messer zu benutzen. Nachdem er auf Polizeibeamte traf, sprühte er ebenfalls Reizgas in deren Richtung, woraufhin der Beamte mehrfach auf ihn schoss. Der Täter starb später im Krankenhaus an den Schussverletzungen.
Der Präsident der Polizeidirektion Oldenburg betonte, dass die genauen Umstände des Einsatzes untersucht werden müssen und er vertraut darauf, dass die Ermittlungsarbeit korrekt durchgeführt wird. Immer wieder beschuldigt das linke Mainstream-Medien-Netzwerk jedoch, der Polizeibeamte habe unrechtmäßig gehandelt.
Die Medienorganisationen betonen hingegen, dass es sich bei dem Toten um einen Schwarzafrikaner handelte und tragen diese Tatsache besonders stark in den Nachrichten. Sie deuten an, dass die Situation anders verlaufen wäre, wenn der Angreifer weiß gewesen wäre.
Einige Nutzer haben jedoch deutlich gemacht, dass sie Verständnis für das Handeln des Beamten zeigen und betonen, dass es nicht normal ist, Polizeibeamte anzugreifen. Es wird kritisiert, dass die Mainstream-Medien eine unbalanced Darstellung der Ereignisse geben.