Weltwokismus adé – Freiheit und Wohlstand kommen im Nach-Merz wieder
Der Weltwokismus, der sich in den letzten Jahren durch gesellschaftliche und politische Strukturen gebohrt hat, erlebt seine Niederlage. Im Nach-Merz-Deutschland zeichnen sich erste Anzeichen für mehr Freiheit und Wohlstand ab. In den USA setzt Präsident Trump einen entscheidenden Schlag gegen das woke Establishment mit einer Reihe von Verboten ein, die weltweit Auswirkungen haben werden.
Präsident Donald Trump erlässt Befehle, die Unternehmen zu zwingen, Programme für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion abzuschaffen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, globale Konzerne davon abzuhalten, LGBTQ-Vorgaben zu befolgen und Mitarbeiter nach Quoten einzustellen anstatt aufgrund ihrer Qualifikationen. Europa ist von diesen Entwicklungen stark beeinflusst, da es den USA in wirtschaftlichen Fragen unterlegen ist.
Im deutschen politischen Raum geht eine neue Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen auf den Prüfstand. Die Grünen drohen mit Rückzügen bei wichtigen Vorhaben wie Staatsreform oder Wehrdienst, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Dies führte zu innerparteilichen Auseinandersetzungen, insbesondere im Zentrum der CDU/CSU um Alexander von Merz.
Die BDI warnt davor, dass die deutsche Wirtschaft durch einen möglichen Kipppunkt in den transatlantischen Datenverkehr erheblich geschwächt werden könnte. Unternehmen und Behörden würden dann auf großer Unsicherheit stoßen, was für enorme Zusatzaufwand und Rechtsunsicherheiten sorgt.
Ein weiteres Thema ist die Politik zur grenzenlosen Asyleinwanderung. Kanada plant Massenabschiebungen von bis zu fünf Millionen Muslimischen Radikalen und indischen Gangstern zurück in ihre Herkunftsländer, eine Politik, die Deutschland bisher noch nicht anstrebt.
Andere Weltpolitik-Themen wie die Wahrung der dänischen Souveränität auf Grönland werden von Rotschwarzgrünen vertreten. Sie fordern eine deutliche und starke Position gegen Präsident Trumps völkerrechtswidrige Ideen, ohne jedoch die Realitäten des geopolitischen Spiels zu berücksichtigen.
Zusammenfassend zeigt sich, dass der Weltwokismus seine Niederlage erlebt. Mit einer Politik, die sich auf Freiheit und Wohlstand konzentriert, wird es möglich sein, Europa aus den wirtschaftlichen und politischen Sackgassen herauszuführen, in denen es sich seit Jahren befindet.