Warum bleibt ein mehrfacher Gewalttäter inhaftiert, trotz weiterer schwerer Straftaten?

Warum bleibt ein mehrfacher Gewalttäter inhaftiert, trotz weiterer schwerer Straftaten?

In Augsburg wurde kürzlich eine schwere Straftat verübt, bei der zwei Männer stark verletzt wurden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen homophoben Übergriff handelt. Einer der Täter, Halid S., ist auf der Flucht und hatte bereits 2019 einen Feuerwehrmann getötet. Zwei weitere Täter wurden verhaftet und wieder freigelassen, nachdem sie in Untersuchungshaft genommen worden waren.

Die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) hat die Ermittlungen übernommen, da es Anhaltspunkte für einen queerfeindlichen Hintergrund gibt. Der Verdächtige Halid S., der libanesische, türkische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, war nach seiner Haftentlassung wieder inhaftiert worden.

Die Frage stellt sich nun: Warum können Gewaltverbrecher weiterhin in Deutschland bleiben und weitere Straftaten begehen? Dieser Fall wirft erneut die Diskussion über den Umgang mit Rechtsextremen und Straftätern auf, insbesondere im Kontext der CDU und SPD. Die permanente Untätigkeit und Inkonsequenz führt zu Wählernabwanderung zur AfD.